Polizeiberichte
20.01.2020 · PI Marktredwitz
Meldungen der PI Marktredwitz
Vermutlich mehrfach Giftköder ausgelegt
Selb - Bereits im Frühjahr 2019 wurden im Bereich des Selber Vorwerks, genauer auf einer Grünfläche an der Max-Planck-Straße, verschiedentlich präparierte Bratenstücke und Würste festgestellt. Die Sachen wurden jeweils mit einer gelben Tablette gefüllt. Ein Hund verendete damals fast nach dem „Fressen“ eines Stückes präparierten Fleisches. Am 12. und 16. Januar dieses Jahres wurden nun erneut Wurststückchen, präpariert mit einer Tablette, aufgefunden. Es handelt sich offensichtlich erneut um sog. Giftköder, die im Bereich der Max-Planck-Straße aufgefunden wurden. Bei dem Täter dürfte es sich um eine Person handeln, die wohl Haustiere im Allgemeinen und Hundegebell nicht mag. Da die Ermittlungen, die seit dem vergangenen Jahr laufen, leider noch zu keinem konkreten Täter geführt haben, bittet die Polizeiinspektion Marktredwitz dringend alle Hundehalter sehr vorsichtig zu sein und zu beobachten, was ihre Tiere im Freien zu sich nehmen. Außerdem bittet die Polizei unter 09231/9676-0 um Mitteilung, falls im Bereich des Vorwerks etwas Verdächtiges, insbesondere eben das Auslegen von Würsten, im genannten Bereich beobachtet wird.
Marihuana im Handschuhfach
Selb – Am gestrigen Sonntagabend, gegen 17:20 Uhr, wurden ein 16-Jähriger aus Brand und ein 18-Jahre junger Mann aus Neusorg mit ihrem schwarzen Pkw, Marke Skoda, Typ Fabia, im Tschirnhausweg einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Während dieser Kontrolle stellten die Polizeibeamten starken Marihuana-Geruch fest. Die beiden Männer verneinten jedoch zunächst den Besitz und den Konsum von Rauschmitteln. Im weiteren Verlauf der Kontrolle entdeckten die Polizisten im Handschuhfach des Skoda allerdings ca.18 Gramm Marihuana. Schließlich gaben die beiden jungen Männer zu, dass es sich dabei um „ihr“ Marihuana handeln würde. Der junge Mann aus Neusorg, welcher am Steuer des Skoda gesessen war, gab dann auch noch den Konsum von Marihuana zu. Bei ihm wurde ein Drogenvortest veranlasst, der positiv auf Cannabisprodukte verlief. Im Anschluss wurde dann bei ihm eine Blutentnahme im Krankenhaus Marktredwitz durchgeführt. Der Schlüssel zu dem Pkw Skoda wurde zur Unterbindung der Weiterfahrt sichergestellt. Der 18-Jährige wird nun wegen eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz sowie einer Verkehrsordnungswidrigkeit nach dem Straßenverkehrsgesetzt Führen eines Kraftfahrzeugs unter Einfluss berauschender Mittel, von der Polizei Marktredwitz zur Anzeige gebracht. Auch sein 16-jähriger Beifahrer erhielt eine Anzeige wegen eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz.
Berauscht? und mit Machete unterwegs
Schirnding – Am Sonntagnachmittag, gegen 14:20 Uhr, wurde ein 25-jähriger Mann aus Tschechien mit seinem silberfarbenen Pkw Skoda/Octavia auf der B 303 einer allgemeinen Verkehrskontrolle, durch Beamte der Polizei Marktredwitz, unterzogen. Dabei stellten die Polizisten drogentypische Auffälligkeiten an dem Fahrer fest. Dieser bestritt allerdings den Konsum von Betäubungsmitteln. Ein bei ihm durchgeführter Drogenschnelltest verlief jedoch positiv auf Amphetamin und Metamphetamin. Danach gab der junge Mann dann den Konsum von Metamphetamin zu. Anschließend wurde er zu einer Blutentnahme ins Krankenhaus Marktredwitz gebracht. Bei der Durchsuchung des Pkw des 25-Jährigen fanden die Polizeibeamten außerdem noch eine Machete. Diese wurde sichergestellt. Nach erfolgter Sachbearbeitung wurde der junge Tscheche wieder entlassen. Die Weiterfahrt mit seinem Pkw wurde ihm zuvor untersagt. Er wird nun von der Polizei Marktredwitz wegen eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz, einer Ordnungswidrigkeit nach dem Waffengesetz sowie einer Verkehrsordnungswidrigkeit nach dem Straßenverkehrsgesetz, Führen eines Kraftfahrzeugs unter Einfluss berauschender Mittel, angezeigt. Allein für die letztgenannte Ordnungswidrigkeit sieht der Bußgeldkatalog ein Bußgeld in Höhe von mindestens 500,- Euro, zwei Punkte auf dem Konto in Flensburg und einen Monat Fahrverbot vor.
Selb - Bereits im Frühjahr 2019 wurden im Bereich des Selber Vorwerks, genauer auf einer Grünfläche an der Max-Planck-Straße, verschiedentlich präparierte Bratenstücke und Würste festgestellt. Die Sachen wurden jeweils mit einer gelben Tablette gefüllt. Ein Hund verendete damals fast nach dem „Fressen“ eines Stückes präparierten Fleisches. Am 12. und 16. Januar dieses Jahres wurden nun erneut Wurststückchen, präpariert mit einer Tablette, aufgefunden. Es handelt sich offensichtlich erneut um sog. Giftköder, die im Bereich der Max-Planck-Straße aufgefunden wurden. Bei dem Täter dürfte es sich um eine Person handeln, die wohl Haustiere im Allgemeinen und Hundegebell nicht mag. Da die Ermittlungen, die seit dem vergangenen Jahr laufen, leider noch zu keinem konkreten Täter geführt haben, bittet die Polizeiinspektion Marktredwitz dringend alle Hundehalter sehr vorsichtig zu sein und zu beobachten, was ihre Tiere im Freien zu sich nehmen. Außerdem bittet die Polizei unter 09231/9676-0 um Mitteilung, falls im Bereich des Vorwerks etwas Verdächtiges, insbesondere eben das Auslegen von Würsten, im genannten Bereich beobachtet wird.
Marihuana im Handschuhfach
Selb – Am gestrigen Sonntagabend, gegen 17:20 Uhr, wurden ein 16-Jähriger aus Brand und ein 18-Jahre junger Mann aus Neusorg mit ihrem schwarzen Pkw, Marke Skoda, Typ Fabia, im Tschirnhausweg einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Während dieser Kontrolle stellten die Polizeibeamten starken Marihuana-Geruch fest. Die beiden Männer verneinten jedoch zunächst den Besitz und den Konsum von Rauschmitteln. Im weiteren Verlauf der Kontrolle entdeckten die Polizisten im Handschuhfach des Skoda allerdings ca.18 Gramm Marihuana. Schließlich gaben die beiden jungen Männer zu, dass es sich dabei um „ihr“ Marihuana handeln würde. Der junge Mann aus Neusorg, welcher am Steuer des Skoda gesessen war, gab dann auch noch den Konsum von Marihuana zu. Bei ihm wurde ein Drogenvortest veranlasst, der positiv auf Cannabisprodukte verlief. Im Anschluss wurde dann bei ihm eine Blutentnahme im Krankenhaus Marktredwitz durchgeführt. Der Schlüssel zu dem Pkw Skoda wurde zur Unterbindung der Weiterfahrt sichergestellt. Der 18-Jährige wird nun wegen eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz sowie einer Verkehrsordnungswidrigkeit nach dem Straßenverkehrsgesetzt Führen eines Kraftfahrzeugs unter Einfluss berauschender Mittel, von der Polizei Marktredwitz zur Anzeige gebracht. Auch sein 16-jähriger Beifahrer erhielt eine Anzeige wegen eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz.
Berauscht? und mit Machete unterwegs
Schirnding – Am Sonntagnachmittag, gegen 14:20 Uhr, wurde ein 25-jähriger Mann aus Tschechien mit seinem silberfarbenen Pkw Skoda/Octavia auf der B 303 einer allgemeinen Verkehrskontrolle, durch Beamte der Polizei Marktredwitz, unterzogen. Dabei stellten die Polizisten drogentypische Auffälligkeiten an dem Fahrer fest. Dieser bestritt allerdings den Konsum von Betäubungsmitteln. Ein bei ihm durchgeführter Drogenschnelltest verlief jedoch positiv auf Amphetamin und Metamphetamin. Danach gab der junge Mann dann den Konsum von Metamphetamin zu. Anschließend wurde er zu einer Blutentnahme ins Krankenhaus Marktredwitz gebracht. Bei der Durchsuchung des Pkw des 25-Jährigen fanden die Polizeibeamten außerdem noch eine Machete. Diese wurde sichergestellt. Nach erfolgter Sachbearbeitung wurde der junge Tscheche wieder entlassen. Die Weiterfahrt mit seinem Pkw wurde ihm zuvor untersagt. Er wird nun von der Polizei Marktredwitz wegen eines Vergehens nach dem Betäubungsmittelgesetz, einer Ordnungswidrigkeit nach dem Waffengesetz sowie einer Verkehrsordnungswidrigkeit nach dem Straßenverkehrsgesetz, Führen eines Kraftfahrzeugs unter Einfluss berauschender Mittel, angezeigt. Allein für die letztgenannte Ordnungswidrigkeit sieht der Bußgeldkatalog ein Bußgeld in Höhe von mindestens 500,- Euro, zwei Punkte auf dem Konto in Flensburg und einen Monat Fahrverbot vor.