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Polizeiberichte

16.03.2018 · PI/VPI Hof

Meldungen der VPI Hof

Abstandskontrollen auf der A9

A9 / STAMMBACH. Am Donnerstag führte die Verkehrspolizei Hof erneut Abstandskontrollen auf der A9 im Bereich Stammbach durch. 51 Autos unterschritten den gesetzlich vorgeschriebenen Abstand zum Vordermann. Der Spitzenreiter hatte bei 159km/h auf dem Tacho einen Abstand zum Vorausfahrenden von 16 Metern. Auch die Brummifahrer hielten sich nicht an die Gesetzesvorgaben. 22 LKWs unterschritten den für sie geltenden Mindestabstand von 50 Metern, zehn davon waren ausländische LKWs, welche vor Ort angehalten werden konnten. Die Fahrer mussten das fällige Bußgeld in Form einer Sicherheitsleistung begleichen. Dies ist jetzt bei der Verkehrspolizei auch in Form einer Kartenzahlung möglich.

Im Jahr 2017 war der unzureichende Sicherheitsabstand bei 914 Unfällen in Bayern mit getöteten und schwerverletzten Personen die Hauptunfallursache.

Mercedes landet in der Böschung - Verursacher flüchtig

A9 / MÜNCHBERG. Drei Verletzte und 25500 Euro Sachschaden waren die Bilanz eines Verkehrsunfalles am Donnerstagnachmittag auf der A9 bei Münchberg. Der Unfallverursacher ist flüchtig. Die Verkehrspolizei Hof hat die Ermittlungen wegen Unfallflucht aufgenommen und bittet Zeugen um Mithilfe.

Um 15:45 Uhr fuhr ein 58-jähriger Mercedes-Fahrer aus dem Vogtland auf der A9 in Richtung München. An der Anschlussstelle Münchberg / Nord fuhr ein bislang unbekannter Fahrzeugführer auf die Autobahn auf und wechselte sofort auf die linke Fahrspur. Der Vogtländer musste eine Vollbremsung durchführen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Hierbei lenkte er aufgrund der Ausweichbewegung auch nach rechts und stieß gegen das Heck eines auf der rechten Spur befindlichen LKWs, an dessen Steuer ein 37-jähriger Oberpfälzer saß. Daraufhin fuhr der Mercedes weiter nach rechts in den Graben und kam in der Böschung zum Stillstand. Dessen Fahrer sowie der 42-jährige Beifahrer wurden leicht verletzt. Auch der LKW-Fahrer zog sich leichte Verletzungen zu. Zeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Hof unter 09281/704-803 zu melden.

Viele Fahrzeuge zu schnell unterwegs

Drei Geschwindigkeitsmessungen in Hochfranken am Donnerstag führten zu zahlreichen Beanstandungen

HOF. In der Oelsnitzer Straße war der Schnellste mit 98km / h bei erlaubten 50km / h unterwegs. Er sowie ein weiterer Fahrer erhalten ein Fahrverbot. Weitere acht wurden angezeigt, 60 verwarnt. Somit waren fast zehn Prozent der Fahrzeuge zu schnell.

BAD ALESXANDERSBAD. Auf der B303 hatte der Spitzenreiter 146 km / h bei erlaubten 100 km / h auf dem Tacho und erhält ein Fahrverbot. Weiterhin werden 11 Anzeigen erstellt sowie 64 Fahrer verwarnt.

NAILA. Bei einer Messung auf der B173 lagen neun Fahrer im Verwarnungsbereich. Die erlaubten 70 km/h überschritt der Schnellste um 21 km/h.
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Meldungen der PI Naila

Gegenverkehr gerammt und weitergefahren

Geroldsgrün. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer schnitt Donnerstagabend gegen 17:30 Uhr im Serpentinenbereich der Kreisstraße zwischen Steinbach und Geroldsgrün die Kurve und fuhr einem entgegenkommenden Linienbus vorne links gegen den Unterfahrschutz. Dabei entstand ein Sachschaden von ca. 3.000,-- Euro. Ohne sich um die Angelegenheit zu kümmern fuhr der Unbekannte weiter. Die Polizeiinspektion Naila hat die Ermittlungen aufgenommen nun und bittet um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 09282/97904-0.

Meldungen der PI Münchberg

Pkw angefahren

Münchberg – Am Montag zwischen 15.15 Uhr und 16.00 Uhr wurde durch einen bisher unbekannten Fahrzeugführer ein geparkter Seat Ibiza angefahren. Dabei wurde die Fahrertür des Seat eingedrückt und zerkratzt. Der Seat war in der fraglichen Zeit zum einen in der Stammbacher Straße, am Parkplatz des Expert und zum anderen in der Theodor-Heuss-Straße am Parkplatz des dortigen Hagebaumarktes geparkt. Die Fahrerin des Seat stellte die Beschädigung erst zu Hause fest, als sie ihren Pkw abstellte. Am Seat entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1000 Euro. Der unbekannte Fahrzeugführer entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Wer hat den Unfall beobachtet? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Münchberg.

Über 50 Vandalismusschäden in den vergangenen sechs Monaten auf Bahnanlagen in Mainleus und Kulmbach

Bundespolizeiinspektion Selb bittet um Zeugenhinweise


Selb, 16. Dezember 2021


Kulmbach / Mainleus – Unbekannte Täter haben in den vergangenen sechs Monaten im Bereich der Bahnanlagen in Kulmbach und Mainleus über 50 Vandalismusschäden verursacht.

Bei den zahlreichen Farbschmierereien und Sachbeschädigungen handelt es sich um Straftaten, bei diesen inzwischen eine Schadenshöhe von mehreren Tausend Euro entstanden ist.


Die zuständige Selber Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigungen aufgenommen.

Zeugenhinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Selb unter der Telefonnummer: 09287 / 9651 -0 erbeten.

Meldungen der PI Naila

Mülleimer beschädigt

Naila. Ein bisher unbekannter Verkehrsteilnehmer stieß am Dienstagmorgen mit seinem Fahrzeug am Zentralparkplatz gegen einen Mülleimer. Dabei wurde der Mülleimer beschädigt und der Pfosten verbogen. Es entstand ein Schaden von ca. 200,-- Euro. Der Unfallverursacher fuhr anschließend davon, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. An der Unfallstelle konnten Fahrzeugteile und Lackspuren von einem weißen Fahrzeug aufgefunden werden. Wer hat den Unfall in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 09:30 Uhr beobachtet? Die Polizeiinspektion Naila bittet unter der Telefonnummer 09282-97904-0 um Hinweise.

Meldungen der GPI Selb

Metamphetamin geschmuggelt
Wildenau / St 2179 / Lkr. Wunsiedel i. F. - Im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen kontrollierten Beamte der Selber Grenzpolizei am Sonntagnachmittag einen Pkw, welcher mit drei Personen besetzt war. Hierbei fanden die Fahnder bei zwei der drei Fahrzeuginsassen eine geringe Menge Metamphetamin sowie Utensilien zum Konsum des Betäubungsmittels auf und beschlagnahmten dies. Die beiden Arbeitskollegen müssen sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz strafrechtlich verantworten. Nach Abschluss der Maßnahmen konnten sie ihre Fahrt fortsetzen.

Fahrzeuggespann ohne benötigte Fahrerlaubnis geführt
Regnitzlosau / BAB A 93 / Lkr. Hof - Die Fahnder der Grenzpolizeiinspektion Selb kontrollierten am Sonntagnachmittag einen Kleintransporter mit Anhänger, welcher mit mehreren Personen besetzt war. Bei der Überprüfung der Dokumente stellten die Beamten fest, dass der 26-Jährige Fahrzeugführer die für das Gespann benötigte Fahrerlaubnis der Klasse BE nicht besitzt. Nachdem er den Anhänger abgehängt hatte, konnte er seine Fahrt fortsetzen. Auf den Herrn kommt ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis zu.

Mit Haftbefehl gesucht
Selb / BAB A 93 / Lkr. Wunsiedel i. F. - Am späten Sonntagabend kontrollierten Beamte der Grenzpolizeiinspektion Selb einen Kleinwagen, welcher mit einer Person besetzt war. Bei der Überprüfung der Personalien stellten die Fahnder fest, dass gegen den 36-Jährigen ein Haftbefehl vorlag. Nach Abschluss der Maßnahmen vor Ort wurde der Herr in die nächste Justizvollzugsanstalt verbracht. Dort muss er nun eine Freiheitsstrafe von 12 Monaten absitzen.
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