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Polizeiberichte

27.11.2020 · PI/VPI Hof

Meldungen der VPI Hof

Verbotenes Messer im Transporter A9/Münchberg.- Beamte der Hofer Autobahnpolizei unterzogen am 26.11.2020, um 21.35 Uhr, einen weißrussischen Kleintransporter einer Kontrolle im Rahmen der sogenannten Schleierfahndung. Wie sich herausstellte, war der 44-jährige Fahrer gewerblich unterwegs. Das heißt, er hätte zumindest schriftliche Aufzeichnungen für seine Fahrten führen müssen. Dies war jedoch, so die Feststellung der Beamten, nicht der Fall gewesen. Bei der weiteren Sichtung fiel den Beamten ein Springmesser in der Ablage der Fahrertüre auf. Das Messer war als ein „Verbotener Gegenstand“ nach dem Waffengesetz einzustufen und war daher zu beschlagnahmen. Die Beamten wiesen den Mann an, Aufzeichnungen über seine Lenk- und Ruhezeiten zu führen und nahmen eine Anzeige wegen verschiedener Rechtsverstöße auf.

Mehr als jeder Zehnte zu schnell Schwarzenbach am Wald/LKr. Hof.- In einer 30-er Zone in der Geroldsgrüner Straße führte die Verkehrspolizei aus Hof am 26.11.2020 in den Vormittagsstunden eine Geschwindigkeitsmessung durch. Es durchfuhren 728 Fahrzeuge die Strahlen der Messgeräte, wobei es bei 76 Fahrzeugen blitzte. Somit waren mehr als 10 Prozent der Fahrzeuge zu schnell unterwegs. 54 Lenker werden hier mit einer Verwarnung davonkommen, 22 müssen sich indes auf eine Bußgeldanzeige einstellen. Vier Temposünder werden zusätzlich sogar ein Fahrverbot bekommen. Schnellster war ein Rehauer mit seinem Renault, den er mit 76 km/h durch die Geroldsgrüner Straße bewegte.

Marihuana dabei A93/Gattendorf.- Eine Streife der Verkehrspolizei aus Hof kontrollierte am 26.11.2020, gegen 15.40 Uhr, einen Kleintransporter aus Sangerhausen. Wie die Beamten dabei wohl erkannten, war der 35-jährige Fahrer möglicher weise als Konsument von Drogen einzustufen. Bei der Durchsuchung der Fahrerkabine kam sodann auch eine Metallschachtel mit einer geringen Menge Marihuana zum Vorschein und wurde durch die Beamten beschlagnahmt. Nach einer Anzeigenaufnahme konnte der Mann die Fahrt in Richtung Heimat fortsetzen.

Ohne Maske Tankstelle geprellt A9/Berg.- Mit einer Flasche Wasser und Kaugummis erschien am 25.11.2020, gegen 09.33 Uhr, eine Frau ohne den gesetzlich erforderlichen Mund-Nasen-Schutz bei der Kassiererin der Tankstelle Frankenwald/Ost. Selbstverständlich sprach die Kassiererin die Frau deshalb an und wies sie entsprechend zurecht. Jedoch wollte die Kundin über ein befreiendes Attest verfügen und zeigte dieses der Kassiererin, welche nun Wasser und Kaugummis der Frau abrechnete. Dass die Kundin jedoch kurz zuvor auch für 40 Euro Benzin getankt hatte, war in der Situation dann kein Thema mehr und die Frau setzte ihre Fahrt in Richtung Berlin fort. Nun liegt der Hofer Verkehrspolizei eine Strafanzeige der Tankstellenbetreiber gegen die Frau wegen Tankbetrugs vor.

Droge in Auto und Blut A9/Berg.- Ein 27-jähriger Mann aus Göppingen war am 26.11.2020, um 12.35 Uhr, gerade von Berlin nach Ulm unterwegs, als ihn eine Streife einer Kontrolle unterzog. Während der Kontrolle ergaben sich für die Beamten Hinweise, dass der Mann dem Kreis der Drogenkonsumenten zuzuordnen war. Denn im Zuge der Durchsuchung fielen den Beamten typische Utensilien in die Hände. Diese waren teilweise sogar noch mit Resten der Drogen behaftet. Schließlich fanden die Beamten noch mehrere Tütchen mit Amphetamin, deren Inhalt sich auf mehr als sieben Gramm summierte und an Ort und Stelle beschlagnahmt wurde. Somit stand die Frage im Raum, ob der Mann nicht auch das Fahrzeug unter Drogeneinfluss gelenkt haben könnte. Nach einem Urintest war die Frage jedoch schnell geklärt. Denn der Test zeigte für Amphetamin ein positives Ergebnis an, was eine Blutentnahme bei dem 27-Jährigen zur Folge hatte. Sein Auto durfte der Drogensünder auch nicht mehr bewegen und ein Ersatzfahrer musste an statt dessen anrücken. Nun kommen neben einer Strafanzeige sicherlich auch führerscheinrechtliche Probleme auf den Mann zu.
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Meldungen der PI Naila

Gegenverkehr gerammt und weitergefahren

Geroldsgrün. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer schnitt Donnerstagabend gegen 17:30 Uhr im Serpentinenbereich der Kreisstraße zwischen Steinbach und Geroldsgrün die Kurve und fuhr einem entgegenkommenden Linienbus vorne links gegen den Unterfahrschutz. Dabei entstand ein Sachschaden von ca. 3.000,-- Euro. Ohne sich um die Angelegenheit zu kümmern fuhr der Unbekannte weiter. Die Polizeiinspektion Naila hat die Ermittlungen aufgenommen nun und bittet um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 09282/97904-0.

Meldungen der PI Münchberg

Pkw angefahren

Münchberg – Am Montag zwischen 15.15 Uhr und 16.00 Uhr wurde durch einen bisher unbekannten Fahrzeugführer ein geparkter Seat Ibiza angefahren. Dabei wurde die Fahrertür des Seat eingedrückt und zerkratzt. Der Seat war in der fraglichen Zeit zum einen in der Stammbacher Straße, am Parkplatz des Expert und zum anderen in der Theodor-Heuss-Straße am Parkplatz des dortigen Hagebaumarktes geparkt. Die Fahrerin des Seat stellte die Beschädigung erst zu Hause fest, als sie ihren Pkw abstellte. Am Seat entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1000 Euro. Der unbekannte Fahrzeugführer entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Wer hat den Unfall beobachtet? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Münchberg.

Über 50 Vandalismusschäden in den vergangenen sechs Monaten auf Bahnanlagen in Mainleus und Kulmbach

Bundespolizeiinspektion Selb bittet um Zeugenhinweise


Selb, 16. Dezember 2021


Kulmbach / Mainleus – Unbekannte Täter haben in den vergangenen sechs Monaten im Bereich der Bahnanlagen in Kulmbach und Mainleus über 50 Vandalismusschäden verursacht.

Bei den zahlreichen Farbschmierereien und Sachbeschädigungen handelt es sich um Straftaten, bei diesen inzwischen eine Schadenshöhe von mehreren Tausend Euro entstanden ist.


Die zuständige Selber Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigungen aufgenommen.

Zeugenhinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Selb unter der Telefonnummer: 09287 / 9651 -0 erbeten.

Meldungen der PI Naila

Mülleimer beschädigt

Naila. Ein bisher unbekannter Verkehrsteilnehmer stieß am Dienstagmorgen mit seinem Fahrzeug am Zentralparkplatz gegen einen Mülleimer. Dabei wurde der Mülleimer beschädigt und der Pfosten verbogen. Es entstand ein Schaden von ca. 200,-- Euro. Der Unfallverursacher fuhr anschließend davon, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. An der Unfallstelle konnten Fahrzeugteile und Lackspuren von einem weißen Fahrzeug aufgefunden werden. Wer hat den Unfall in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 09:30 Uhr beobachtet? Die Polizeiinspektion Naila bittet unter der Telefonnummer 09282-97904-0 um Hinweise.

Meldungen der GPI Selb

Metamphetamin geschmuggelt
Wildenau / St 2179 / Lkr. Wunsiedel i. F. - Im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen kontrollierten Beamte der Selber Grenzpolizei am Sonntagnachmittag einen Pkw, welcher mit drei Personen besetzt war. Hierbei fanden die Fahnder bei zwei der drei Fahrzeuginsassen eine geringe Menge Metamphetamin sowie Utensilien zum Konsum des Betäubungsmittels auf und beschlagnahmten dies. Die beiden Arbeitskollegen müssen sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz strafrechtlich verantworten. Nach Abschluss der Maßnahmen konnten sie ihre Fahrt fortsetzen.

Fahrzeuggespann ohne benötigte Fahrerlaubnis geführt
Regnitzlosau / BAB A 93 / Lkr. Hof - Die Fahnder der Grenzpolizeiinspektion Selb kontrollierten am Sonntagnachmittag einen Kleintransporter mit Anhänger, welcher mit mehreren Personen besetzt war. Bei der Überprüfung der Dokumente stellten die Beamten fest, dass der 26-Jährige Fahrzeugführer die für das Gespann benötigte Fahrerlaubnis der Klasse BE nicht besitzt. Nachdem er den Anhänger abgehängt hatte, konnte er seine Fahrt fortsetzen. Auf den Herrn kommt ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis zu.

Mit Haftbefehl gesucht
Selb / BAB A 93 / Lkr. Wunsiedel i. F. - Am späten Sonntagabend kontrollierten Beamte der Grenzpolizeiinspektion Selb einen Kleinwagen, welcher mit einer Person besetzt war. Bei der Überprüfung der Personalien stellten die Fahnder fest, dass gegen den 36-Jährigen ein Haftbefehl vorlag. Nach Abschluss der Maßnahmen vor Ort wurde der Herr in die nächste Justizvollzugsanstalt verbracht. Dort muss er nun eine Freiheitsstrafe von 12 Monaten absitzen.
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