Polizeiberichte
08.09.2021 · PI Marktredwitz
Meldungen der PI Marktredwitz
Per Haftbefehl gesuchten Randalierer verhaftet
Selb - Am gestrigen Dienstag, kurz vor 22:30 Uhr, ging bei der Polizei Marktredwitz die Mitteilung über eine randalierende Person im Wendehammer der Professor-Fritz-Klee-Straße ein. Die umgehend dort eintreffende Streife der Polizei Marktredwitz stellte einen 37-Jahre alten Mann aus Asch als Störenfried fest. Beschädigungen konnten im dortigen Bereich jedoch nicht festgestellt werden. Bei der weiteren Kontrolle des 37-Jährigen stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Hof und zudem eine Aufenthaltsermittlung, ebenfalls von der Staatsanwaltschaft Hof, besteht. Den Haftbefehl hätte der 37-Jährige durch Zahlung von 900,- Euro abwenden können. Da er das Geld jedoch nicht auftreiben konnte, verhafteten ihn die eingesetzten Polizisten. Am heutigen Mittwochvormittag wird der 37-Jährige dann in die Justizvollzugsanstalt Hof eingeliefert.
Vorsicht Betrug
Marktredwitz – Die Polizei Marktredwitz möchte alle Bürgerinnen und Bürger vor einer Betrugsmasche warnen. Aktuell wurden bei der Polizei Marktredwitz vier Fälle dieser Betrugsmasche zur Anzeige gebracht. Es handelt sich in der Regel um Verkaufsangebote bei Internetverkaufsplattformen. Dort stellen die Geschädigten etwas zum Verkauf ein. Kurze Zeit später melden sich „potentielle Käufer“ und geben an, den genannten Artikel unbedingt haben zu wollen und dafür auch mehr als den geforderten Preis zu zahlen. Der vermeintliche Käufer teilt dem Verkäufer dann weiter mit, dass die Ware von ihm selbst nicht abgeholt werden könne. Daher werde ein Versandunternehmen mit der Abholung beauftrag. Der vermeintliche Käufer gibt dann an, das Geld für die Ware plus einen Zuschlag für den Versand in einem Umschlag dem Versandunternehmen zu übergeben. Dieser Umschlag werde dem Verkäufer dann durch das beauftragte Versandunternehmen übergeben. Der Verkäufer müsse jedoch im Internet sogenannte „PCS“ Gutscheine kaufen und dem Käufer die hierdurch generierten Codes mitteilen. Mit dem Kauf dieser Gutscheine würden angebliche Bearbeitungsgebühren oder Versandversicherungen beglichen werden. Tatsächlich kann der angebliche Käufer nach Erhalt des Codes seine „Prepaid Kreditkarte“ aufladen und das darauf aufgeladene Geld anderweitig nutzen. Der versprochene Umschlag mit dem Geld für die Ware und der vermeintliche Abholdienst des angegebenen Versandunternehmens treffen beim Verkäufer jedoch nie ein. Die Polizei Marktredwitz bittet die Bevölkerung daher bei Käufen und Verkäufen auf Internetplattformen sensibel zu sein und bei allzu verlockenden Angeboten Vorsicht walten zu lassen.
Selb - Am gestrigen Dienstag, kurz vor 22:30 Uhr, ging bei der Polizei Marktredwitz die Mitteilung über eine randalierende Person im Wendehammer der Professor-Fritz-Klee-Straße ein. Die umgehend dort eintreffende Streife der Polizei Marktredwitz stellte einen 37-Jahre alten Mann aus Asch als Störenfried fest. Beschädigungen konnten im dortigen Bereich jedoch nicht festgestellt werden. Bei der weiteren Kontrolle des 37-Jährigen stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Hof und zudem eine Aufenthaltsermittlung, ebenfalls von der Staatsanwaltschaft Hof, besteht. Den Haftbefehl hätte der 37-Jährige durch Zahlung von 900,- Euro abwenden können. Da er das Geld jedoch nicht auftreiben konnte, verhafteten ihn die eingesetzten Polizisten. Am heutigen Mittwochvormittag wird der 37-Jährige dann in die Justizvollzugsanstalt Hof eingeliefert.
Vorsicht Betrug
Marktredwitz – Die Polizei Marktredwitz möchte alle Bürgerinnen und Bürger vor einer Betrugsmasche warnen. Aktuell wurden bei der Polizei Marktredwitz vier Fälle dieser Betrugsmasche zur Anzeige gebracht. Es handelt sich in der Regel um Verkaufsangebote bei Internetverkaufsplattformen. Dort stellen die Geschädigten etwas zum Verkauf ein. Kurze Zeit später melden sich „potentielle Käufer“ und geben an, den genannten Artikel unbedingt haben zu wollen und dafür auch mehr als den geforderten Preis zu zahlen. Der vermeintliche Käufer teilt dem Verkäufer dann weiter mit, dass die Ware von ihm selbst nicht abgeholt werden könne. Daher werde ein Versandunternehmen mit der Abholung beauftrag. Der vermeintliche Käufer gibt dann an, das Geld für die Ware plus einen Zuschlag für den Versand in einem Umschlag dem Versandunternehmen zu übergeben. Dieser Umschlag werde dem Verkäufer dann durch das beauftragte Versandunternehmen übergeben. Der Verkäufer müsse jedoch im Internet sogenannte „PCS“ Gutscheine kaufen und dem Käufer die hierdurch generierten Codes mitteilen. Mit dem Kauf dieser Gutscheine würden angebliche Bearbeitungsgebühren oder Versandversicherungen beglichen werden. Tatsächlich kann der angebliche Käufer nach Erhalt des Codes seine „Prepaid Kreditkarte“ aufladen und das darauf aufgeladene Geld anderweitig nutzen. Der versprochene Umschlag mit dem Geld für die Ware und der vermeintliche Abholdienst des angegebenen Versandunternehmens treffen beim Verkäufer jedoch nie ein. Die Polizei Marktredwitz bittet die Bevölkerung daher bei Käufen und Verkäufen auf Internetplattformen sensibel zu sein und bei allzu verlockenden Angeboten Vorsicht walten zu lassen.