Nachrichten
24.01.2023
Friedrich reagiert auf Medikamenten-Knappheit
Wer im Moment Medikamente braucht, könnte Schwierigkeiten haben diese zu bekommen. Nicht nur bei uns in der Region, sondern flächendeckend fehlt es an Fiebersäften, Antibiotika, Insulin oder Krebsmedikamenten. Weil sich die Versorgungslage in den letzten Wochen massiv verschlechtert hat, reagiert jetzt der hochfränkische CSU-Bundestagsabgeordnete Hans-Peter Friedrich. Um zukünftige Lieferengpässe zu vermeiden, fordert er ein nationales Frühwarnsystem zu etablieren. Daneben müsse man in Deutschland vorhandene Arzneimittel schneller in die Regionen bringen, in denen sie gebraucht werden. Darüber hinaus fordert er, dass die Voraussetzungen geschaffen werden, dass wichtige Medikamente wieder primär in Europa produziert werden. Parallel sollen Reserven bei Apotheken und Großhändlern aufgebaut werden, so Friedrich weiter.