Polizeiberichte
22.03.2023 · PI Wunsiedel
Meldungen der PI Wunsiedel
Unbekannter tritt gegen Kühlergrill Wunsiedel - Am Sonntag um 21.30 Uhr stellte ein 29-jähriger Wunsiedler seinen weißen Seat auf einem öffentlich zugänglichen Hof im Schönlinder Weg 1 ab. Als er dann am Montag gegen 08.00 Uhr wegfahren wollte, musste er eine böse Überraschung erleben, denn der Kunststoffkühlergrill seines Autos war gebrochen. Darum verständigte der 29-Jährige die Polizei. Aufgrund des Schadensbildes muss davon ausgegangen werden, dass ein bislang unbekannter Täter mit dem Fuß gegen den Kühlergrill trat und hierbei einen Sachschaden in Höhe von etwa 300 Euro verursachte. Wer kann Hinweise auf den Rowdy geben? Mitteilungen nimmt die Polizeiinspektion Wunsiedel unter der Telefonnummer 09232/99470 entgegen.
Rentnerin erhält Schockanruf Wunsiedel - Einen gehörigen Schreck jagten Unbekannte einer 83-jährigen Rentnerin am Montag um 11.00 Uhr ein, als sie einen Anruf von ihrer angeblichen Tochter entgegennahm. Diese erzählte der 83-Jährigen, dass sie eine aus der Ukraine stammende Mutter mit ihrem Kind totgefahren hätte und nun 50.000 Euro Kaution zahlen müsse, um wieder freizukommen. Anschließend wurde der Hörer an einen angeblichen Polizeibeamten übergeben, der die alte Dame nach Wertsachen wie Schmuck oder Goldbarren fragte. Zudem wollte er wissen, bei welcher Bank die Seniorin ihr Konto habe. Die 83-Jährige gab jedoch keine weiteren Auskünfte und sagte lediglich, dass sie 30.000 Euro sofort hinterlegen könnte, allerdings noch einmal mit ihrer Tochter sprechen wolle. Daraufhin beendeten die Betrüger das Telefongespräch. Bei solchen Anrufen handelt es sich um eine derzeit häufig angewandte Betrugsmasche, auf die die kontaktierten, meist älteren Personen nicht reagieren und sofort wieder auflegen sollten. Polizeibeamte rufen niemals bei den Familien von Unfallverursachern an und fordern eine Kaution, damit die Betroffenen wieder auf freien Fuß gesetzt werden.
Vandalismus bei der sogenannten „Liebeslaube“ Wunsiedel - Beim Schönbrunner Berg, neben der bewaldeten Bergkuppe, befindet sich eine Ruhebank mit einem Tisch. Diese Sitzgelegenheit wird von den Bürgern als sogenannte „Liebeslaube“ bezeichnet. In der Zeit zwischen Sonntag, 12.00 Uhr, und Dienstag, 12.00 Uhr, randalierten an dieser beschaulichen Örtlichkeit bislang unbekannte Täter, indem sie die Sitzbank und den Mülleimer zerstörten und großflächig Glasscherben verteilten. Für die Instandsetzung der Sitzgruppe und die Reinigung des Areals an der Leithe dürften der Stadt Wunsiedel Kosten in Höhe von etwa 300 Euro entstehen. Die Polizeiinspektion Wunsiedel hat eine Anzeige wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung aufgenommen und bittet unter der Telefonnummer 09232/99470 um Hinweise auf die Randalierer.
Schuhlieferung bleibt aus Röslau - Bei der Bestellung von ein Paar Schuhen über das Internet fiel ein 28-jähriger Röslauer auf einen Betrüger herein. Der junge Mann bestellte sich am 11. März über eine Online-Handelsplattform ein Paar Schuhe der Marke Jordan. Den Kaufpreis in Höhe von 250 Euro bezahlte er per PayPal-Friends. Auf die Lieferung seiner Schuhe wartet der Röslauer allerdings bis heute noch vergeblich. Eine Kontaktaufnahme mit dem Verkäufer ist ebenfalls nicht mehr möglich, da dessen Konto von der Online-Plattform gesperrt wurde. So blieb dem Röslauer nur noch der Gang zur Polizei, um eine Anzeige wegen Warenbetrugs zu erstatten.
Ärztliches Attest entlarvt Umweltsünder Bad Alexandersbad - Mitarbeiter der Straßenmeisterei entdeckten am Dienstag während einer Kontrollfahrt auf der Bundesstraße 303 bei der Abfahrt Bad Alexandersbad auf Höhe des Dachdeckereinkaufs sechs Müllbeutel, die ein Umweltsünder in den Straßengraben geworfen hatte. Die Männer nahmen die Beutel mit zu ihrer Dienststelle, um sie einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuzuführen. Dabei fanden sie in einem der Beutel ein ärztliches Attest, sodass der Umweltsünder ermittelt werden konnte. Es handelt sich hierbei um einen 24-jährigen Mann aus Marktredwitz, der nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen eines Verstoßes gegen das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz bekommt.
Rentnerin erhält Schockanruf Wunsiedel - Einen gehörigen Schreck jagten Unbekannte einer 83-jährigen Rentnerin am Montag um 11.00 Uhr ein, als sie einen Anruf von ihrer angeblichen Tochter entgegennahm. Diese erzählte der 83-Jährigen, dass sie eine aus der Ukraine stammende Mutter mit ihrem Kind totgefahren hätte und nun 50.000 Euro Kaution zahlen müsse, um wieder freizukommen. Anschließend wurde der Hörer an einen angeblichen Polizeibeamten übergeben, der die alte Dame nach Wertsachen wie Schmuck oder Goldbarren fragte. Zudem wollte er wissen, bei welcher Bank die Seniorin ihr Konto habe. Die 83-Jährige gab jedoch keine weiteren Auskünfte und sagte lediglich, dass sie 30.000 Euro sofort hinterlegen könnte, allerdings noch einmal mit ihrer Tochter sprechen wolle. Daraufhin beendeten die Betrüger das Telefongespräch. Bei solchen Anrufen handelt es sich um eine derzeit häufig angewandte Betrugsmasche, auf die die kontaktierten, meist älteren Personen nicht reagieren und sofort wieder auflegen sollten. Polizeibeamte rufen niemals bei den Familien von Unfallverursachern an und fordern eine Kaution, damit die Betroffenen wieder auf freien Fuß gesetzt werden.
Vandalismus bei der sogenannten „Liebeslaube“ Wunsiedel - Beim Schönbrunner Berg, neben der bewaldeten Bergkuppe, befindet sich eine Ruhebank mit einem Tisch. Diese Sitzgelegenheit wird von den Bürgern als sogenannte „Liebeslaube“ bezeichnet. In der Zeit zwischen Sonntag, 12.00 Uhr, und Dienstag, 12.00 Uhr, randalierten an dieser beschaulichen Örtlichkeit bislang unbekannte Täter, indem sie die Sitzbank und den Mülleimer zerstörten und großflächig Glasscherben verteilten. Für die Instandsetzung der Sitzgruppe und die Reinigung des Areals an der Leithe dürften der Stadt Wunsiedel Kosten in Höhe von etwa 300 Euro entstehen. Die Polizeiinspektion Wunsiedel hat eine Anzeige wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung aufgenommen und bittet unter der Telefonnummer 09232/99470 um Hinweise auf die Randalierer.
Schuhlieferung bleibt aus Röslau - Bei der Bestellung von ein Paar Schuhen über das Internet fiel ein 28-jähriger Röslauer auf einen Betrüger herein. Der junge Mann bestellte sich am 11. März über eine Online-Handelsplattform ein Paar Schuhe der Marke Jordan. Den Kaufpreis in Höhe von 250 Euro bezahlte er per PayPal-Friends. Auf die Lieferung seiner Schuhe wartet der Röslauer allerdings bis heute noch vergeblich. Eine Kontaktaufnahme mit dem Verkäufer ist ebenfalls nicht mehr möglich, da dessen Konto von der Online-Plattform gesperrt wurde. So blieb dem Röslauer nur noch der Gang zur Polizei, um eine Anzeige wegen Warenbetrugs zu erstatten.
Ärztliches Attest entlarvt Umweltsünder Bad Alexandersbad - Mitarbeiter der Straßenmeisterei entdeckten am Dienstag während einer Kontrollfahrt auf der Bundesstraße 303 bei der Abfahrt Bad Alexandersbad auf Höhe des Dachdeckereinkaufs sechs Müllbeutel, die ein Umweltsünder in den Straßengraben geworfen hatte. Die Männer nahmen die Beutel mit zu ihrer Dienststelle, um sie einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuzuführen. Dabei fanden sie in einem der Beutel ein ärztliches Attest, sodass der Umweltsünder ermittelt werden konnte. Es handelt sich hierbei um einen 24-jährigen Mann aus Marktredwitz, der nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen eines Verstoßes gegen das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz bekommt.