Polizeiberichte
05.11.2018 · PI/VPI Hof
Meldungen der VPI Hof
Zwei Mal schwerverletzt A93 / MARKTREDWITZ, LKR. WUNSIEDEL. Zwei Schwerverletzte und ein Sachschaden im fünfstelligen Eurobereich sind das Ergebnisses eines Verkehrsunfalls am Sonntagnachmittag auf der Autobahn A93. Ein Auto kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Gegen 16.45 Uhr fuhr eine 68 Jahre alte Frau mit ihrem Ford auf der Autobahn in Richtung Regensburg. Auf Höhe der Anschlussstelle „Wunsiedel“ geriet die Sächsin nach rechts von der Fahrbahn ab. Auf dem dortigen Grünstreifen fuhr die Fahrerin noch etwa 150 Meter parallel zur Autobahn weiter, bevor der Wagen an der Böschung zur darunter befindlichen Kreisstraße hinunterstürzte. Dort blieb das Fahrzeug neben der Fahrbahn auf dem Dach liegen. Ersthelfer konnten die Frau und deren ebenfalls im Auto befindlichen 7-jährigen Enkel aus dem Fahrzeuginneren befreien. Beide Personen kamen mit schweren, jedoch nicht lebensgefährlichen, Verletzungen in ein Krankenhaus. Außerdem entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 15.000 Euro. Die Verkehrspolizei Hof hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Fahrerlaubnis hatte keine Gültigkeit A9 / GEFREES, LKR. BAYREUTH. Weil er mit einem in Deutschland nicht gültigen Führerschein in der Nacht zum Montag auf der Autobahn A9 gefahren ist, muss sich nun ein 28-Jähriger strafrechtlich verantworten. Kurz nach 1.15 Uhr kontrollierte die Streife der Verkehrspolizei Hof den Audifahrer am Parkplatz „Streitau“. Dabei zeigte der Fahrer einen polnischen Führerschein vor. Im Rahmen der Recherchen vor Ort konnten die Beamten letztlich feststellen, dass ihm allerdings das Recht aberkannt wurde, von seiner Fahrerlaubnis im Bundesgebiet Gebrauch zu machen. Daher musste der Beifahrer des polnischen Staatsangehörigen die weitere Reise übernehmen. Außerdem erwartet den 28-Jährigen eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
Lastwagen war zu schnell und zu lange unterwegs A9 / LEUPOLDSGRÜN, LKR. HOF. Die Kontrolle eines Sattelzugs durch die Schwerverkehrsgruppe der Verkehrspolizei Hof am Sonntagnachmittag auf der Autobahn A9, brachte dem Lasterfahrer ein Bußgeldverfahren ein. Der Mann war deutlich zu schnell unterwegs und beachtete die Lenk-und Ruhezeiten nicht. Die Beamten stoppten, gegen 16.15 Uhr, das Gespann des 50-Jährigen am Parkplatz „Lipperts“. Bei der folgenden Auswertung des Kontrollgerätes der Zugmaschine kamen verschiedene Geschwindigkeitsverstöße zum Vorschein. Unter anderem war der Rumäne mit bis zu 105 km/h unterwegs. Außerdem konnte die Streife zusätzlich noch mehrere Verstöße gegen die gesetzlichen Lenk- und Ruhezeiten feststellen. Aus diesem Grund leiteten die Ordnungshüter vor Ort ein Bußgeldverfahren gegen den Berufskraftfahrer ein.
Fahrerlaubnis hatte keine Gültigkeit A9 / GEFREES, LKR. BAYREUTH. Weil er mit einem in Deutschland nicht gültigen Führerschein in der Nacht zum Montag auf der Autobahn A9 gefahren ist, muss sich nun ein 28-Jähriger strafrechtlich verantworten. Kurz nach 1.15 Uhr kontrollierte die Streife der Verkehrspolizei Hof den Audifahrer am Parkplatz „Streitau“. Dabei zeigte der Fahrer einen polnischen Führerschein vor. Im Rahmen der Recherchen vor Ort konnten die Beamten letztlich feststellen, dass ihm allerdings das Recht aberkannt wurde, von seiner Fahrerlaubnis im Bundesgebiet Gebrauch zu machen. Daher musste der Beifahrer des polnischen Staatsangehörigen die weitere Reise übernehmen. Außerdem erwartet den 28-Jährigen eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
Lastwagen war zu schnell und zu lange unterwegs A9 / LEUPOLDSGRÜN, LKR. HOF. Die Kontrolle eines Sattelzugs durch die Schwerverkehrsgruppe der Verkehrspolizei Hof am Sonntagnachmittag auf der Autobahn A9, brachte dem Lasterfahrer ein Bußgeldverfahren ein. Der Mann war deutlich zu schnell unterwegs und beachtete die Lenk-und Ruhezeiten nicht. Die Beamten stoppten, gegen 16.15 Uhr, das Gespann des 50-Jährigen am Parkplatz „Lipperts“. Bei der folgenden Auswertung des Kontrollgerätes der Zugmaschine kamen verschiedene Geschwindigkeitsverstöße zum Vorschein. Unter anderem war der Rumäne mit bis zu 105 km/h unterwegs. Außerdem konnte die Streife zusätzlich noch mehrere Verstöße gegen die gesetzlichen Lenk- und Ruhezeiten feststellen. Aus diesem Grund leiteten die Ordnungshüter vor Ort ein Bußgeldverfahren gegen den Berufskraftfahrer ein.