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Polizeiberichte

10.08.2018 · PI/VPI Hof

Meldungen der VPI Hof

Schwer verletzt nach Verkehrsunfall A9 / HELMBRECHTS, LKR. HOF. Mit schweren Verletzungen kam am Donnerstagmorgen eine 44-Jährige nach einem Verkehrsunfall auf der Autobahn A9 in ein Krankenhaus. Die Frau verunglückte alleinbeteiligt mit ihrem Auto. Kurz vor 7 Uhr war die Münchnerin mit ihrem Renault auf dem Weg in Richtung Berlin. Auf Höhe von Helmbrechts kam die Fahrerin in einer Tagesbaustelle zu weit nach rechts und touchierte eine Pylone. Vermutlich übersteuerte die 44-Jährige daraufhin und prallte schließlich in die linke Betonleitwand. Danach schleuderte das Fahrzeug nach rechts in die dortige Leitplanke und kam dort zum Stehen. Die Unfallverursacherin kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Außerdem entstand ein Sachschaden von etwa 20.000 Euro. Die Verkehrspolizei Hof hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Berauschte Autofahrerin A72 / FEILITZSCH, LKR. HOF. Die Reise einer Österreicherin endete am Donnerstagnachmittag vorerst auf der Autobahn A72. Beamte der Verkehrspolizei Hof stellten bei der Autofahrerin den Einfluss von Drogen fest. Die Streife stoppte, kurz vor 16 Uhr, den Skoda Fabia an der Anschlussstelle Hof-Töpen. Bei der anschließenden Überprüfung konnten die Polizisten bei der 24-Jährigen drogentypische Auffälligkeiten feststellen. Auf Nachfrage bestätigte die Fahrerin den Konsum von Betäubungsmitteln. Weiterhin verlief ein Drogenvortest bei der Österreicherin positiv, woraufhin die Beamten eine Blutentnahme bei der Reisenden anordneten. Außerdem unterbanden die Polizisten die Weiterfahrt. Die Frau muss nun mit einem Bußgeldbescheid mit Fahrverbot rechnen.

Starkregen und nicht angepasste Geschwindigkeit führt zu Unfall A9 / GEFREES, LKR. BAYREUTH. Nicht angepasste Geschwindigkeit bei Starkregen war offenbar die Ursache eines Verkehrsunfalls am Donnerstagabend auf der Autobahn A9. Insgesamt entstand ein Sachschaden im mittleren fünfstelligen Eurobereich. Gegen 19 Uhr befuhr ein 47-Jähriger mit seinem Mercedes die Autobahn in Richtung München. Zwischen den Anschlussstellen Münchberg-Süd und Gefrees kam der Wagen offensichtlich aufgrund des zu diesem Zeitpunkt herrschenden Starkregens und der nicht angepassten Geschwindigkeit ins Schleudern. Dabei stieß das Fahrzeug insgesamt zwei Mal in die rechte Schutzplanke. Der Mann blieb dabei unverletzt. Allerdings lag der Sachschaden bei über 33.000 Euro. Die Verkehrspolizei Hof hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

Zwei Mal ohne Fahrerlaubnis unterwegs A9 / LEUPOLDSGRÜN / BERG, LKR. HOF. Zwei Anzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis waren das Ergebnis von Kontrollen der Grenzpolizeigruppe der Verkehrspolizei Hof am Donnerstagmittag auf der Autobahn A9. Den ersten Verstoß konnten die Beamten, gegen 12.45 Uhr, am Parkplatz „Lipperts“ feststellen. Hier kontrollierte die Streife einen 36 Jahre alten Polen mit seinem Mercedes. Nachdem der Fahrer keinen Führerschein aushändigen konnte, erhärtete sich der Verdacht während der Kontrolle. Letztlich gab der Mann zu, dass er noch nie im Besitz einer Fahrerlaubnis war, weshalb die Polizisten ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis einleiteten. Außerdem war die Reise für den Fahrer zu Ende. Wenige Minuten später hielt eine weitere Grenzpolizeistreife im Bereich der Rastanlage „Frankenwald“ einen VW Polo an. Auch in diesem Fall erklärte der 26-jährige Fahrer, dass er keine Dokumente mitführen würde. Außerdem gab der Mann den Namen eines Verwandten an, der im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Allerdings ließen sich die Beamten nicht beirren und konnten bei dem Mann seinen Ausweis finden. Außerdem führte der Mann ein Schreiben seiner zuständigen Führerscheinstelle mit, in dem die Abgabe seiner Fahrerlaubnis bestätigt wurde. Diese musste der Fahrer abgeben, da er zu viele Punkte in Flensburg „gesammelt“ hatte. Daher muss er sich nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und falscher Namensangabe verantworten. Außerdem unterbanden die Grenzpolizisten die Weiterfahrt.

Geschwindigkeitsmessung A 93 / MARKTREDWITZ, LKR. WUNSIEDEL. Erheblich zu schnell waren zwei Autofahrer bei einer mehrstündigen Geschwindigkeitsmessung am Donnerstag auf der Autobahn A93. Außerdem stellte die Verkehrspolizei Hof noch weitere Verstöße fest. Das Messgerät löste auf der Autobahn im Bereich Marktredwitz bei insgesamt 106 zu schnellen Fahrzeugführern aus. Dabei müssen 36 Personen mit einem Bußgeldverfahren rechnen. Zwei Autofahrer hatten es mit jeweils 180 km/h bei erlaubten 130 km/h besonders eilig. Ihnen droht zusammen mit anderen gemessenen Verkehrsteilnehmern zusätzlich zum Bußgeld ein Fahrverbot.
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Meldungen der PI Naila

Gegenverkehr gerammt und weitergefahren

Geroldsgrün. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer schnitt Donnerstagabend gegen 17:30 Uhr im Serpentinenbereich der Kreisstraße zwischen Steinbach und Geroldsgrün die Kurve und fuhr einem entgegenkommenden Linienbus vorne links gegen den Unterfahrschutz. Dabei entstand ein Sachschaden von ca. 3.000,-- Euro. Ohne sich um die Angelegenheit zu kümmern fuhr der Unbekannte weiter. Die Polizeiinspektion Naila hat die Ermittlungen aufgenommen nun und bittet um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 09282/97904-0.

Meldungen der PI Münchberg

Pkw angefahren

Münchberg – Am Montag zwischen 15.15 Uhr und 16.00 Uhr wurde durch einen bisher unbekannten Fahrzeugführer ein geparkter Seat Ibiza angefahren. Dabei wurde die Fahrertür des Seat eingedrückt und zerkratzt. Der Seat war in der fraglichen Zeit zum einen in der Stammbacher Straße, am Parkplatz des Expert und zum anderen in der Theodor-Heuss-Straße am Parkplatz des dortigen Hagebaumarktes geparkt. Die Fahrerin des Seat stellte die Beschädigung erst zu Hause fest, als sie ihren Pkw abstellte. Am Seat entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1000 Euro. Der unbekannte Fahrzeugführer entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Wer hat den Unfall beobachtet? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Münchberg.

Über 50 Vandalismusschäden in den vergangenen sechs Monaten auf Bahnanlagen in Mainleus und Kulmbach

Bundespolizeiinspektion Selb bittet um Zeugenhinweise


Selb, 16. Dezember 2021


Kulmbach / Mainleus – Unbekannte Täter haben in den vergangenen sechs Monaten im Bereich der Bahnanlagen in Kulmbach und Mainleus über 50 Vandalismusschäden verursacht.

Bei den zahlreichen Farbschmierereien und Sachbeschädigungen handelt es sich um Straftaten, bei diesen inzwischen eine Schadenshöhe von mehreren Tausend Euro entstanden ist.


Die zuständige Selber Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigungen aufgenommen.

Zeugenhinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Selb unter der Telefonnummer: 09287 / 9651 -0 erbeten.

Meldungen der PI Naila

Mülleimer beschädigt

Naila. Ein bisher unbekannter Verkehrsteilnehmer stieß am Dienstagmorgen mit seinem Fahrzeug am Zentralparkplatz gegen einen Mülleimer. Dabei wurde der Mülleimer beschädigt und der Pfosten verbogen. Es entstand ein Schaden von ca. 200,-- Euro. Der Unfallverursacher fuhr anschließend davon, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. An der Unfallstelle konnten Fahrzeugteile und Lackspuren von einem weißen Fahrzeug aufgefunden werden. Wer hat den Unfall in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 09:30 Uhr beobachtet? Die Polizeiinspektion Naila bittet unter der Telefonnummer 09282-97904-0 um Hinweise.

Meldungen der GPI Selb

Metamphetamin geschmuggelt
Wildenau / St 2179 / Lkr. Wunsiedel i. F. - Im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen kontrollierten Beamte der Selber Grenzpolizei am Sonntagnachmittag einen Pkw, welcher mit drei Personen besetzt war. Hierbei fanden die Fahnder bei zwei der drei Fahrzeuginsassen eine geringe Menge Metamphetamin sowie Utensilien zum Konsum des Betäubungsmittels auf und beschlagnahmten dies. Die beiden Arbeitskollegen müssen sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz strafrechtlich verantworten. Nach Abschluss der Maßnahmen konnten sie ihre Fahrt fortsetzen.

Fahrzeuggespann ohne benötigte Fahrerlaubnis geführt
Regnitzlosau / BAB A 93 / Lkr. Hof - Die Fahnder der Grenzpolizeiinspektion Selb kontrollierten am Sonntagnachmittag einen Kleintransporter mit Anhänger, welcher mit mehreren Personen besetzt war. Bei der Überprüfung der Dokumente stellten die Beamten fest, dass der 26-Jährige Fahrzeugführer die für das Gespann benötigte Fahrerlaubnis der Klasse BE nicht besitzt. Nachdem er den Anhänger abgehängt hatte, konnte er seine Fahrt fortsetzen. Auf den Herrn kommt ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis zu.

Mit Haftbefehl gesucht
Selb / BAB A 93 / Lkr. Wunsiedel i. F. - Am späten Sonntagabend kontrollierten Beamte der Grenzpolizeiinspektion Selb einen Kleinwagen, welcher mit einer Person besetzt war. Bei der Überprüfung der Personalien stellten die Fahnder fest, dass gegen den 36-Jährigen ein Haftbefehl vorlag. Nach Abschluss der Maßnahmen vor Ort wurde der Herr in die nächste Justizvollzugsanstalt verbracht. Dort muss er nun eine Freiheitsstrafe von 12 Monaten absitzen.
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