Polizeiberichte
10.08.2022 · PI/VPI Hof
Meldungen der VPI Hof
Trotz Überholverbot überholt
A 72 / Köditz. Am Dienstag, gegen 09.30 Uhr, ging ein Sattelzugfahrer, der es scheinbar eilig hatte, einer Streife der Hofer Verkehrspolizei ins Netz, als er zwischen den Anschlussstellen Hof/Töpen und Hof/Nord in Fahrtrichtung A 9 im Überholverbot einen anderen Sattelzug überholte. Da der Sattelzug mit polnischer Zulassung im weiteren Verlauf auf die A 9 in Richtung München fuhr, wurde er kurz vor der Anschlussstelle Hof/West von den Beamten auf den Autobahnparkplatz Lipperts gelotst. Der 55-jährige polnische Fahrer des Sattelzuges musste eine Sicherheitsleitung in Höhe von 98,50 € am Kontrollort für das zukünftige Bußgeld bezahlen. Ein Punkt in Flensburg ist dem Kraftfahrer sicher.
Fahrzeugtransporter aus dem Verkehr gezogen
A 9 / Leupoldsgrün. Gestern Mittag erweckte ein Fahrzeugtransporter die Aufmerksamkeit von Beamten der Schwerlastkontrollgruppe der Hofer Verkehrspolizei. Der Lkw mit portugiesischer Zulassung hatte einen Anhänger mit spanischen Kennzeichen angekoppelt. Die Ladung des Gespanns bestand aus drei MAN-Transportern. Wie die Kontrolle ergab, hätten maximal nur zwei der MAN-Transporter aufgeladen werden dürfen. Durch die falsche Beladung wurden sowohl die zulässige Höhe als auch die erlaubte Gesamtlänge überschritten. Der 48 Jahre alte portugiesische Fahrer musste an Ort und Stelle eine Sicherheitsleistung in Höhe von 168,50 € für die zu erwartenden Geldbuße hinterlegen. Die Weiterfahrt wurde unterbunden und wird erst dann gestattet, wenn ein MAN-Transporter abgeladen und auf einen anderen Fahrzeugtransporter verladen wird.
Erfreuliche Beanstandungsquote bei Geschwindigkeitsmessung
A 93 / Trogen. Nur knapp 1,7 Prozent der Fahrzeuge, die am Dienstag eine Geschwindigkeitsmessstelle der Hofer Verkehrspolizei durchfuhren, mussten beanstandet werden. Bei der mehrstündigen Messung auf der A 93 zwischen der Anschlussstelle Hof/Ost und dem Autobahndreieck Hochfranken in Richtung Norden passierten 1898 Fahrzeuge die Messstelle, an der 120 km/h erlaubt sind. Vier Fahrzeugführer kommen mit einer Verwarnung davon, 28 Schnellfahrer erwarten nun einen Bußgeldbescheid, der mit Punkten in Flensburg verbunden sein wird. Ein Fahrverbot muss nicht verhängt werden. Beim schnellsten Fahrzeug löste das Blitzgerät bei 160 km/h aus. Der Bußgeldkatalog sieht hierfür ein Bußgeld in Höhe von 228,50 € und einen Punkt in Flensburg vor. Der Fahrer entging nur ganz knapp einem Fahrverbot.
Schwertransporter blockierte die Autobahn
A 9 / Münchberg. Heute, kurz nach Mitternacht, blockierte ein Schwertransporter aus dem Zulassungsbereich Delmenhorst für eine dreiviertel Stunde kurz vor der Anschlussstelle Münchberg/Nord die gesamte Autobahn in Fahrtrichtung Berlin. Der 57-jährige Fahrer des fast 5,30 Meter breiten Schwertransporters kam für ihn unerwartet an eine einspurige Nachbaustelle mit einer maximalen Durchfahrtsbreite von 4,00 Metern. Es bildete sich ein Rückstau von ca. neun Kilometern Länge, bevor der Schwertransport unter Regie von Beamten der Hofer Verkehrspolizei in einen abgesperrten Bereich nahe der Baustelle dirigiert und dort abgestellt werden konnte. Laut Auflagenbescheid hätte sich der Fahrer vor Fahrtbeginn über etwaige Nachtbaustellen informieren müssen. Da er diese unterlassen hat, wurde er angezeigt.
A 72 / Köditz. Am Dienstag, gegen 09.30 Uhr, ging ein Sattelzugfahrer, der es scheinbar eilig hatte, einer Streife der Hofer Verkehrspolizei ins Netz, als er zwischen den Anschlussstellen Hof/Töpen und Hof/Nord in Fahrtrichtung A 9 im Überholverbot einen anderen Sattelzug überholte. Da der Sattelzug mit polnischer Zulassung im weiteren Verlauf auf die A 9 in Richtung München fuhr, wurde er kurz vor der Anschlussstelle Hof/West von den Beamten auf den Autobahnparkplatz Lipperts gelotst. Der 55-jährige polnische Fahrer des Sattelzuges musste eine Sicherheitsleitung in Höhe von 98,50 € am Kontrollort für das zukünftige Bußgeld bezahlen. Ein Punkt in Flensburg ist dem Kraftfahrer sicher.
Fahrzeugtransporter aus dem Verkehr gezogen
A 9 / Leupoldsgrün. Gestern Mittag erweckte ein Fahrzeugtransporter die Aufmerksamkeit von Beamten der Schwerlastkontrollgruppe der Hofer Verkehrspolizei. Der Lkw mit portugiesischer Zulassung hatte einen Anhänger mit spanischen Kennzeichen angekoppelt. Die Ladung des Gespanns bestand aus drei MAN-Transportern. Wie die Kontrolle ergab, hätten maximal nur zwei der MAN-Transporter aufgeladen werden dürfen. Durch die falsche Beladung wurden sowohl die zulässige Höhe als auch die erlaubte Gesamtlänge überschritten. Der 48 Jahre alte portugiesische Fahrer musste an Ort und Stelle eine Sicherheitsleistung in Höhe von 168,50 € für die zu erwartenden Geldbuße hinterlegen. Die Weiterfahrt wurde unterbunden und wird erst dann gestattet, wenn ein MAN-Transporter abgeladen und auf einen anderen Fahrzeugtransporter verladen wird.
Erfreuliche Beanstandungsquote bei Geschwindigkeitsmessung
A 93 / Trogen. Nur knapp 1,7 Prozent der Fahrzeuge, die am Dienstag eine Geschwindigkeitsmessstelle der Hofer Verkehrspolizei durchfuhren, mussten beanstandet werden. Bei der mehrstündigen Messung auf der A 93 zwischen der Anschlussstelle Hof/Ost und dem Autobahndreieck Hochfranken in Richtung Norden passierten 1898 Fahrzeuge die Messstelle, an der 120 km/h erlaubt sind. Vier Fahrzeugführer kommen mit einer Verwarnung davon, 28 Schnellfahrer erwarten nun einen Bußgeldbescheid, der mit Punkten in Flensburg verbunden sein wird. Ein Fahrverbot muss nicht verhängt werden. Beim schnellsten Fahrzeug löste das Blitzgerät bei 160 km/h aus. Der Bußgeldkatalog sieht hierfür ein Bußgeld in Höhe von 228,50 € und einen Punkt in Flensburg vor. Der Fahrer entging nur ganz knapp einem Fahrverbot.
Schwertransporter blockierte die Autobahn
A 9 / Münchberg. Heute, kurz nach Mitternacht, blockierte ein Schwertransporter aus dem Zulassungsbereich Delmenhorst für eine dreiviertel Stunde kurz vor der Anschlussstelle Münchberg/Nord die gesamte Autobahn in Fahrtrichtung Berlin. Der 57-jährige Fahrer des fast 5,30 Meter breiten Schwertransporters kam für ihn unerwartet an eine einspurige Nachbaustelle mit einer maximalen Durchfahrtsbreite von 4,00 Metern. Es bildete sich ein Rückstau von ca. neun Kilometern Länge, bevor der Schwertransport unter Regie von Beamten der Hofer Verkehrspolizei in einen abgesperrten Bereich nahe der Baustelle dirigiert und dort abgestellt werden konnte. Laut Auflagenbescheid hätte sich der Fahrer vor Fahrtbeginn über etwaige Nachtbaustellen informieren müssen. Da er diese unterlassen hat, wurde er angezeigt.