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Polizeiberichte

30.07.2021 · PI/VPI Hof

Meldungen der VPI Hof

Zweimal gegen Überholverbot verstoßen BAB A 72, Gemeinde Feilitzsch; Am Donnerstag überwachte eine Streife der Hofer Verkehrspolizei das Überholverbot für Lkw auf der A 72. Dabei mussten die Beamten um 07.30 Uhr und um 08.30 Uhr jeweils einen Sattelzugfahrer beanstanden, weil sie trotz mehrmalig aufgestellten Verbotszeichen andere Lastzüge überholten. Beide Brummifahrer mussten wegen der Ordnungswidrigkeit an Ort und Stelle eine Sicherheitsleistung bezahlen.

Per Haftbefehl gesucht BAB A 72, Gemeinde Feilitzsch; Am Donnerstag, kurz nach 10 Uhr stoppten Hofer Verkehrspolizisten einen Mercedes Lkw mit Berliner Kennzeichen zur Kontrolle an der Anschlussstelle Hof/Töpen auf der A 72. Eine Überprüfung der Personalien des 52jährigen Fahrers im Fahndungscomputer brachte die Information, dass gegen ihn ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Berlin vorlag. Just an seinem 52sten Geburtstag geriet der 52jährige Berliner in die Polizeikontrolle und es führte kein Weg an einem Haftantritt in der Hofer Justizvollzugsanstalt vorbei.

Gleich dreimal Fahren ohne Führerschein erkannt BAB A 9, Gemeinden Leupoldsgrün und Berg; Gleich dreimal mussten Zivilfahnder der Hofer Grenzpolizeigruppe am Donnerstag Autofahrer wegen Fahrens ohne Führerschein beanstanden. Um 12.15 Uhr stoppten die Fahnder einen silbernen Peugeot mit schwedischen Kennzeichen am Parkplatz Lipperts in Fahrtrichtung München. Am Steuer saß ein in Schweden wohnender kosovarischer Staatsangehöriger, der den Beamten auf Verlangen keinen Führerschein vorzeigen konnte. Ersten Ermittlungen zur Folge besitzt der 40jährige keine gültige Fahrerlaubnis, weshalb eine Strafanzeige zu Protokoll genommen wurde. Bereits zehn Minuten später selektierte eine weitere Fahndungsstreife einen Audi A 5 mit einem Anhänger aus dem fließenden Verkehr und stoppten das Gespann auch auf dem Parkplatz Lipperts in Fahrtrichtung München. Fahrer war hier ein 41jähriger aus Berlin, für den im Fahndungscomputer ein Vermerk auftauchte, wonach seine Fahrerlaubnis von einer Berliner Behörde entzogen worden war. Im Zuge des Kontrollgespräches zeigte der 41jährige schließlich ein Schreiben von seinem Rechtsanwalt vor, wonach ein Einspruch gegen diese Entziehung am Laufen sei. Unmittelbar vom Parkplatz aus telefonierten die Polizisten mit der zuständigen Behörde in Berlin und erhielten die Auskunft, dass das Rechtsmittelverfahren abgeschlossen sei und der 41jährige nicht fahren dürfe. Da auch die Verlobte des Audi-Fahrers keinen gültigen Führerschein vorzeigen konnte, war die Fahrt für die beiden am Parkplatz Lipperts zu Ende. Ihr Gespann mussten sie vorläufig geparkt lassen. Dem 41jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Der dritte Fall dieser Art ereignete sich kurz nach 19 Uhr an der Rastanlage Frankenwald/Ost. Hier sahen die Grenzpolizisten einen grünen Opel Meriva, der von den Zapfsäulen der Tankstelle zu den Parkplätzen gesteuert wurde. Hinter dem Lenkrad saß der 35jährige Halter des Opels, der im Landkreis Goslar in Niedersachsen wohnt. Auf der Rückbank saßen seine beiden kleinen Kinder. Als die Polizisten den 35jährigen ansprachen, gab dieser sofort an, dass er keine Fahrerlaubnis besitzt. Um den Vorwurf abzumildern, behauptete er, dass er lediglich nach dem Tanken von der Zapfsäule zu den Parkplätzen gefahren sei. Vorher habe seine Frau den Opel gelenkt, der es aber gerade „schlecht ginge“. Diese Behauptung konnte sehr schnell, durch die an der Tankstelle montierte Videoüberwachung, widerlegt werden. Auf dem Videoband war zu sehen, dass der 35jährige selbst bereits bei Ankunft an der Zapfsäule hintern Lenkrad saß. Auch jetzt war er noch um keine Ausrede verlegen und gab nun an, dass er und seine Frau etwa 50m vor der Tankstelle einen Fahrerwechsel gemacht hätten, da es seiner Frau vorher schon nicht gut gegangen wäre. Die Angaben erschienen wenig glaubwürdig. Dieser Eindruck bestätigte sich auch gleich, als nämlich die Ehefrau des Opel-Fahrers zu Fuß von der Tankstelle zum Parkplatz gelaufen kam. Bei ihr erkannten die Polizisten keinerlei Anzeichen für eine gesundheitliche Beeinträchtigung. Zudem machte sie auch keinerlei Äußerungen in diese Richtung. Der 35jährige erhält nun eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Da seine Ehefrau einen gültigen Führerschein besitzt, konnte sie das Steuer übernehmen.

Lkw mit über 100 km/h auf der Autobahn unterwegs BAB A 9, Gemeinde Leupoldsgrün; Am Donnerstag, um 12.30 Uhr stoppten Spezialisten der Hofer Lkw-Kontrollgruppe einen spanischen Sattelzug am Parkplatz Lipperts an der A 9 in Fahrtrichtung Süden. Das digitale Kontrollgerät in der Sattelzugmaschine zeigte Geschwindigkeitsspitzen bis zu 104 km/h auf deutschen Autobahnen an. Wegen dieser Übertretung musste der 52jährige französische Fahrer eine Sicherheitsleistung in Höhe von knapp 100 € an Ort und Stelle bezahlen. Zudem waren in den digitalen Daten eine ganze Reihe an Verstößen gegen die Lenk- und Ruhezeiten erkennbar, was dem Mann zusätzlich eine Anzeige wegen Verstößen gegen das Fahrpersonalrecht einbrachte.

Zu schnell in der Baustelle BAB A 9, Gemeinde Selbitz; Am Donnerstag war eine Videostreife der Hofer Verkehrspolizei mit einem zivilen Dienstfahrzeug auf der A 9 unterwegs. Das Streifenteam bemerkte kurz vor 11 Uhr einen schwarzen 5er BMW mit Aalener Kennzeichen, der mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Baustelle auf der A 9, zwischen Berg/Bad Steben und dem Autobahndreieck Bayerisches Vogtland unterwegs war. Die Polizisten aktivierten die Videokamera und dokumentierten bei der Nachfahrt die Geschwindigkeitsüberschreitung. Dabei war der 26jährige BMW-Fahrer mit knapp 120 km/h bei erlaubten 80 unterwegs. Nach der Baustelle wurde der junge Mann gestoppt und sein Fehlverhalten konnte ihm unmittelbar in Form eines kurzen Films vorgezeigt werden. Das eindrucksvolle Beweismaterial ließ keinen Raum für eine Ausrede und weil der 26jährige keinen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er gleich vor Ort eine Sicherheitsleitung von über 100 € bezahlen.

Mehrmals den Mittelfinger gezeigt BAB A 9, Gemeinde Münchberg; Mit einem Aggressionsdelikt im Straßenverkehr musste sich am Donnerstag die Hofer Verkehrspolizei beschäftigen. Kurz vor 16 Uhr erschien eine 37jährige Autofahrerin bei der Dienststelle in Hof und schilderte einen Vorfall, der sich kurz vorher auf der A 9 bei Münchberg ereignet hatte. Die Dame war mit ihrem Skoda Octavia auf der dreispurigen A 9 auf dem linken Fahrstreifen unterwegs und überholte mehrere Fahrzeuge. Ihren Angaben zur Folge wurde sie von einem Geländewagenfahrer mit HVL Kennzeichen rechts überholt. Zudem scherte der Fahrer des blauen Isuzu ganz knapp vor der Anzeigenerstatterin wieder nach links ein. Nachdem die Skoda-Fahrerin aufgrund der gefährlichen Situation die Hupe betätigt hatte, zeigte ihr der Isuzu-Fahrer wohl mehrmals den ausgestreckten Mittelfinger. Die 37jährige Geschädigte entschloss sich, zur nächsten Verkehrspolizeidienststelle zu fahren, und den Vorfall zu Protokoll zu geben. Die Hofer Verkehrspolizei ermittelt nun gegen den Isuzu-Fahrer wegen Beleidigung und Straßenverkehrsgefährdung.

Desorientierter Fahrer eines Unfallwagens BAB A 9, Gemeinde Münchberg; Der Hofer Verkehrspolizei wurde in der vergangenen Nacht ein unbeleuchtetes Pannenfahrzeug am Standsteifen auf der A 9 bei Münchberg in Fahrtrichtung Berlin gemeldet. Die Beamten trafen kurz nach 23 Uhr an der Einsatzstelle ein. Inzwischen hatten zwei Autofahrer angehalten und wollten helfen. Die ersten Erkundungen der Streifenpolizisten ergaben, dass der 60jährige Opel-Fahrer wohl zunächst wegen Spritmangels auf der A 9 zum Halten gezwungen wurde. Beim Anhalten streifte er zudem die Leitplanke. Sowohl gegenüber den Ersthelfern als auch gegenüber den Polizisten machte der Mann einen desorientierten Eindruck. Zu Abklärung und zur medizinischen Versorgung wurde der Opel-Fahrer durch den Rettungsdienst zunächst in Sana-Klinikum nach Hof verbracht. Erste Anzeichen sprachen auch für einen vorangegangenen Alkoholkonsum des Mannes, weshalb von ihm eine Blutprobe genommen wurde. Der leichtbeschädigte Pkw musste von der Autobahn abgeschleppt werden. An Auto und Leitplanke ist ein Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 € entstanden.

Mercedes-Fahrer unter Drogeneinfluss BAB A 9, Gemeinde Berg; Kurz vor 4 Uhr heute Morgen nahmen Hofer Verkehrspolizisten noch eine Anzeige wegen einer Drogenfahrt auf. Um 03.48 Uhr kontrollierte das Streifenteam einen schwarzen Mercedes an der Rastanlage Frankenwald/West. Am Steuer saß ein 20jähriger Student aus Polen, bei dem die Beamten deutliche Anzeichen für einen Drogenkonsum bemerkten. Ein an Ort und Stelle durchgeführter Drogenschnelltest erhärtete diesen Verdacht, weshalb sich der junge Mann einer Blutentnahme stellen musste. Da sein 42jähriger Vater sowohl fahrtüchtig war, als auch einen gültigen Führerschein hatte, durfte dieser nach der Kontrolle das Steuer des Mercedes übernehmen.
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Meldungen der PI Naila

Gegenverkehr gerammt und weitergefahren

Geroldsgrün. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer schnitt Donnerstagabend gegen 17:30 Uhr im Serpentinenbereich der Kreisstraße zwischen Steinbach und Geroldsgrün die Kurve und fuhr einem entgegenkommenden Linienbus vorne links gegen den Unterfahrschutz. Dabei entstand ein Sachschaden von ca. 3.000,-- Euro. Ohne sich um die Angelegenheit zu kümmern fuhr der Unbekannte weiter. Die Polizeiinspektion Naila hat die Ermittlungen aufgenommen nun und bittet um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 09282/97904-0.

Meldungen der PI Münchberg

Pkw angefahren

Münchberg – Am Montag zwischen 15.15 Uhr und 16.00 Uhr wurde durch einen bisher unbekannten Fahrzeugführer ein geparkter Seat Ibiza angefahren. Dabei wurde die Fahrertür des Seat eingedrückt und zerkratzt. Der Seat war in der fraglichen Zeit zum einen in der Stammbacher Straße, am Parkplatz des Expert und zum anderen in der Theodor-Heuss-Straße am Parkplatz des dortigen Hagebaumarktes geparkt. Die Fahrerin des Seat stellte die Beschädigung erst zu Hause fest, als sie ihren Pkw abstellte. Am Seat entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1000 Euro. Der unbekannte Fahrzeugführer entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Wer hat den Unfall beobachtet? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Münchberg.

Über 50 Vandalismusschäden in den vergangenen sechs Monaten auf Bahnanlagen in Mainleus und Kulmbach

Bundespolizeiinspektion Selb bittet um Zeugenhinweise


Selb, 16. Dezember 2021


Kulmbach / Mainleus – Unbekannte Täter haben in den vergangenen sechs Monaten im Bereich der Bahnanlagen in Kulmbach und Mainleus über 50 Vandalismusschäden verursacht.

Bei den zahlreichen Farbschmierereien und Sachbeschädigungen handelt es sich um Straftaten, bei diesen inzwischen eine Schadenshöhe von mehreren Tausend Euro entstanden ist.


Die zuständige Selber Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigungen aufgenommen.

Zeugenhinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Selb unter der Telefonnummer: 09287 / 9651 -0 erbeten.

Meldungen der PI Naila

Mülleimer beschädigt

Naila. Ein bisher unbekannter Verkehrsteilnehmer stieß am Dienstagmorgen mit seinem Fahrzeug am Zentralparkplatz gegen einen Mülleimer. Dabei wurde der Mülleimer beschädigt und der Pfosten verbogen. Es entstand ein Schaden von ca. 200,-- Euro. Der Unfallverursacher fuhr anschließend davon, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. An der Unfallstelle konnten Fahrzeugteile und Lackspuren von einem weißen Fahrzeug aufgefunden werden. Wer hat den Unfall in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 09:30 Uhr beobachtet? Die Polizeiinspektion Naila bittet unter der Telefonnummer 09282-97904-0 um Hinweise.

Meldungen der GPI Selb

Metamphetamin geschmuggelt
Wildenau / St 2179 / Lkr. Wunsiedel i. F. - Im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen kontrollierten Beamte der Selber Grenzpolizei am Sonntagnachmittag einen Pkw, welcher mit drei Personen besetzt war. Hierbei fanden die Fahnder bei zwei der drei Fahrzeuginsassen eine geringe Menge Metamphetamin sowie Utensilien zum Konsum des Betäubungsmittels auf und beschlagnahmten dies. Die beiden Arbeitskollegen müssen sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz strafrechtlich verantworten. Nach Abschluss der Maßnahmen konnten sie ihre Fahrt fortsetzen.

Fahrzeuggespann ohne benötigte Fahrerlaubnis geführt
Regnitzlosau / BAB A 93 / Lkr. Hof - Die Fahnder der Grenzpolizeiinspektion Selb kontrollierten am Sonntagnachmittag einen Kleintransporter mit Anhänger, welcher mit mehreren Personen besetzt war. Bei der Überprüfung der Dokumente stellten die Beamten fest, dass der 26-Jährige Fahrzeugführer die für das Gespann benötigte Fahrerlaubnis der Klasse BE nicht besitzt. Nachdem er den Anhänger abgehängt hatte, konnte er seine Fahrt fortsetzen. Auf den Herrn kommt ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis zu.

Mit Haftbefehl gesucht
Selb / BAB A 93 / Lkr. Wunsiedel i. F. - Am späten Sonntagabend kontrollierten Beamte der Grenzpolizeiinspektion Selb einen Kleinwagen, welcher mit einer Person besetzt war. Bei der Überprüfung der Personalien stellten die Fahnder fest, dass gegen den 36-Jährigen ein Haftbefehl vorlag. Nach Abschluss der Maßnahmen vor Ort wurde der Herr in die nächste Justizvollzugsanstalt verbracht. Dort muss er nun eine Freiheitsstrafe von 12 Monaten absitzen.
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