Polizeiberichte
14.05.2021 · VPI Bayreuth
Meldungen der VPI Bayreuth
Schutzengel fuhr mit
A9/Haag/Lkr. Bayreuth. Einen Schutzengel hatten am Freitagvormittag zwei junge Angestellte aus Bayreuth, als es auf der A 9 in Richtung München zu einem schweren Verkehrsunfall kam. Der 23jährige Fahrer kam in einer Kurve auf Grund zu hoher Geschwindigkeit auf der noch nassen Fahrbahn ins Schleudern. Er krachte zuerst rechts und dann links in die Leitplanke, bevor sein Wagen total beschädigt auf der Fahrbahn zum Stehen kam. Der Fahrer und seine 20jährige Beifahrerin konnten sich noch selbst aus dem zerstörten Auto befreien. Da ursprünglich von schweren Verletzungen der beiden Insassen auszugehen war, kam ein Rettungshubschrauber vor Ort. Auf Grund dessen musste die Autobahn kurzzeitig total gesperrt werden. Die Feuerwehr und das THW waren ebenfalls vor Ort. Die beiden jungen Leute kamen mit dem Rettungswagen ins Klinikum Bayreuth. Dort wurden zum Glück lediglich leichte bis mittelschwere Verletzungen festgestellt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 35000 Euro.
Fahrzeugbrand im Baustellenbereich führt zu massiven Verkehrsbehinderungen
A9/Marktschorgast. Zu massiven Verkehrsbehinderung kam es Freitagmittag auf der Autobahn 9 im Bereich Marktschorgast. Gegen 11 Uhr fuhr ein litauischer Kleintransporter mit Anhänger in Fahrtrichtung Norden. Aufgrund eines technischen Defektes im Motorraum geriet der Renault Master in Vollbrand und wurde komplett zerstört. Weiterhin lief Kraftstoff aus, verteilte sich auf beide Richtungsfahrbahnen und entzündete sich ebenfalls. Während der Dauer der Löscharbeiten durch die umliegenden Feuerwehren wurde die Autobahn in beiden Richtungen gesperrt. Nach kurzer Zeit konnte zumindest die Fahrbahn in Richtung Süden wieder freigegeben werden. Aufgrund der andauernden Reinigungs- und Bergungsarbeiten ist aktuell (Stand: 14.15 Uhr) die Fahrbahn in Richtung Berlin gesperrt. Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Himmelkron ausgeleitet. Auf den Umleitungsstrecken kam es zu massiven Verkehrsbehinderungen. Neben der Feuerwehr waren auch das Technische Hilfswerk und die Autobahnmeisterei im Einsatz. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
A9/Haag/Lkr. Bayreuth. Einen Schutzengel hatten am Freitagvormittag zwei junge Angestellte aus Bayreuth, als es auf der A 9 in Richtung München zu einem schweren Verkehrsunfall kam. Der 23jährige Fahrer kam in einer Kurve auf Grund zu hoher Geschwindigkeit auf der noch nassen Fahrbahn ins Schleudern. Er krachte zuerst rechts und dann links in die Leitplanke, bevor sein Wagen total beschädigt auf der Fahrbahn zum Stehen kam. Der Fahrer und seine 20jährige Beifahrerin konnten sich noch selbst aus dem zerstörten Auto befreien. Da ursprünglich von schweren Verletzungen der beiden Insassen auszugehen war, kam ein Rettungshubschrauber vor Ort. Auf Grund dessen musste die Autobahn kurzzeitig total gesperrt werden. Die Feuerwehr und das THW waren ebenfalls vor Ort. Die beiden jungen Leute kamen mit dem Rettungswagen ins Klinikum Bayreuth. Dort wurden zum Glück lediglich leichte bis mittelschwere Verletzungen festgestellt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 35000 Euro.
Fahrzeugbrand im Baustellenbereich führt zu massiven Verkehrsbehinderungen
A9/Marktschorgast. Zu massiven Verkehrsbehinderung kam es Freitagmittag auf der Autobahn 9 im Bereich Marktschorgast. Gegen 11 Uhr fuhr ein litauischer Kleintransporter mit Anhänger in Fahrtrichtung Norden. Aufgrund eines technischen Defektes im Motorraum geriet der Renault Master in Vollbrand und wurde komplett zerstört. Weiterhin lief Kraftstoff aus, verteilte sich auf beide Richtungsfahrbahnen und entzündete sich ebenfalls. Während der Dauer der Löscharbeiten durch die umliegenden Feuerwehren wurde die Autobahn in beiden Richtungen gesperrt. Nach kurzer Zeit konnte zumindest die Fahrbahn in Richtung Süden wieder freigegeben werden. Aufgrund der andauernden Reinigungs- und Bergungsarbeiten ist aktuell (Stand: 14.15 Uhr) die Fahrbahn in Richtung Berlin gesperrt. Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Himmelkron ausgeleitet. Auf den Umleitungsstrecken kam es zu massiven Verkehrsbehinderungen. Neben der Feuerwehr waren auch das Technische Hilfswerk und die Autobahnmeisterei im Einsatz. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.