Polizeiberichte
13.02.2018 · PI Selb
Meldungen der PIF Selb
- Thiersheim, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge - Fahrgast im Fernreisebus mit Marihuana
Die Kontrolle eines Fahrgastes in einem Fernreisebus führte die Fahnder der PIF Selb wieder einmal zum Aufgriff von Rauschgift. So förderte die Durchsuchung des Reisegepäcks eines 21-jährigen Reisenden aus dem Landkreis Regensburg eine kleine Menge Marihuana zu Tage, die durch die Beamten sichergestellt wurde. Dem jungen Mann erwartet nun eine Anzeige wegen eines Vergehens gegen das Betäubungsmittelgesetz.
- Selb, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge - Haftbefehl wegen Diebstahls
Bei der Überprüfung eines 35-jährigen tschechischen Staatsangehörigen, der in der Nähe des Grenzüberganges Selb/ Asch kontrolliert wurde, stellten die Beamten des Hauptzollamtes Regensburg, KEV Selb, fest, dass gegen ihn ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wegen Diebstahls vorlag. Der Reisende wurde daraufhin zur weiteren Sachbearbeitung an die PIF Selb überstellt. Zum Glück für den Mann konnte er über nahe Angehörige die geforderte Geldstrafe von 670€ bezahlen, so dass er nicht im Gefängnis landete und seine Reise fortsetzten konnte.
Die Kontrolle eines Fahrgastes in einem Fernreisebus führte die Fahnder der PIF Selb wieder einmal zum Aufgriff von Rauschgift. So förderte die Durchsuchung des Reisegepäcks eines 21-jährigen Reisenden aus dem Landkreis Regensburg eine kleine Menge Marihuana zu Tage, die durch die Beamten sichergestellt wurde. Dem jungen Mann erwartet nun eine Anzeige wegen eines Vergehens gegen das Betäubungsmittelgesetz.
- Selb, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge - Haftbefehl wegen Diebstahls
Bei der Überprüfung eines 35-jährigen tschechischen Staatsangehörigen, der in der Nähe des Grenzüberganges Selb/ Asch kontrolliert wurde, stellten die Beamten des Hauptzollamtes Regensburg, KEV Selb, fest, dass gegen ihn ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wegen Diebstahls vorlag. Der Reisende wurde daraufhin zur weiteren Sachbearbeitung an die PIF Selb überstellt. Zum Glück für den Mann konnte er über nahe Angehörige die geforderte Geldstrafe von 670€ bezahlen, so dass er nicht im Gefängnis landete und seine Reise fortsetzten konnte.