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Polizeiberichte

05.03.2021 · PI Marktredwitz

Meldungen der PI Marktredwitz

„Gelegenheit dreist genutzt“ - Geldbeutel unterschlagen

Marktredwitz – Am Donnerstag, gegen 19.50 Uhr, rutschte einem 29-jährigen Mann aus Marktredwitz beim Verlassen einer Tankstelle in der Bayreuther Straße der Geldbeutel aus der Hosentasche. Ein unbekannter männlicher Zeuge fand den Geldbeutel und fragte einen ebenfalls zufällig anwesenden 38-Jährigen aus Marktredwitz, ob die Börse ihm gehöre. Dieser nutzte die „Gunst der Stunde“, nahm den fremden Geldbeutel an sich und verließ kurz darauf die Örtlichkeit. Aufgrund umgehend eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnten Beamte der Polizei Marktredwitz den 38-jährigen, amtsbekannten Mann rasch als Tatverdächtigen ermitteln. Bei Eintreffen der eingesetzten Polizisten in dessen Wohnung händigte der 38-Jährige auf Nachfrage den Geldbeutel aus. Zu seiner Verteidigung gab er an, dass er die Geldbörse ja noch habe abgeben wollen. Ob ihm diese Schutzbehauptung etwas hilft, ist fraglich. Jedenfalls wird der 38-Jährige aufgrund des vorgenannten Sachverhalts wegen eines Vergehens der Unterschlagung angezeigt.

Hinteres Kennzeichen entwendet

Marktredwitz – Am Donnerstagmittag zwischen 12.00 Uhr bis 12.15 Uhr wurde einem 71-jährigen Mann aus Thiersheim das hintere Kennzeichen seines Pkw entwendet. Während dieser Zeit habe sich der 71-Jährige, eigenen Angaben zufolge, zum Einkaufen in einem Verbrauchermarkt in der Waldershofer Straße aufgehalten. Seinen Wagen, einen Daihatsu, Sirion, habe er in diesem Zeitraum auf dem zum vorgenannten Discounter gehörenden Parkplatz abgestellt gehabt. Der 71-Jährige sei sich sicher, dass sich das Kennzeichen vor dem Einkauf noch an seinem Pkw befand. Er schließe daher einen Verlust desselbigen aus. Die Polizei Marktredwitz ermittelt daher nun in diesem Fall gegen Unbekannt wegen Diebstahl eines Kennzeichens. Wer hat im fraglichen Zeitraum etwas Verdächtiges beobachtet? Zeugen die sachdienliche Hinweise zur Klärung des Sachverhalts geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Marktredwitz, unter der Telefonnummer 09231/9676-0, zu melden.

Vorfahrt missachtet – Eine Person leicht verletzt

Marktredwitz – Am Donnerstag, gegen 11.05 Uhr, wollte eine 46-jährige Frau aus Kirchenlamitz mit ihrem Pkw, Citroen, Cactus, auf die B303 einfahren. Dabei übersah sie einen vorfahrtsberechtigten Sattelzug mit rumänischer Zulassung, der in dieser Richtung auf der B303 fuhr. Es kam daher zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Dabei wurde die Fahrzeugfront des Citroen erheblich beschädigt. Der durch den Unfall entstandene Sachschaden an dem Citroen wird mit ca. 15.000 Euro beziffert. Der Citroen war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. An der Zugmaschine der Marke Volvo des Sattelzugs entstand ebenfalls ein Frontschaden. Dieser wird auf ca. 2000 Euro geschätzt. Die Fahrerin des Citroen wurde bei dem Unfall leicht verletzt und kam, unter anderem mit Verdacht auf ein Schleudertrauma, mit dem Rettungswagen zur Untersuchung ins Klinikum Fichtelgebirge. Der Fahrer des Sattelzuges, ein 38-jähriger Mann aus Rumänien, blieb bei dem Unfall unverletzt. Gegen die Citroen-Fahrerin ermittelt die Polizei Marktredwitz nun in Sachen eines Vorfahrtsverstoßes. Dieser stellt eine Verkehrsordnungswidrigkeit nach der Straßenverkehrsordnung dar. Die 46-Jährige muss diesbezüglich mit einem Bußgeld rechnen.

Zeugen gesucht

Arzberg – Am frühen Donnerstagabend ging bei der Polizei Marktredwitz über die Rettungsleitstelle die Mitteilung über einen augenscheinlich orientierungslos umherirrenden Jugendlichen in der Karl-Auvera-Straße ein. Dieser habe möglicherweise einen Schlag auf den Kopf bekommen. Er selbst machte diesbezüglich recht wirre Angaben und gab weiter an, sich eigentlich an nichts mehr erinnern zu können. Sichtbare Verletzungen waren bei dem 14-Jährigen allerdings nicht feststellbar. Angaben des Rettungsdienstpersonals vor Ort zufolge, sei wohl bekannt, dass der 14-Jährige gesundheitliche Einschränkungen habe. Daher sei es wohl auch schon häufiger vorgekommen, dass der 14-Jährige „einfach so“ umkippe. Beamte der Polizei Marktredwitz hielten daher Rücksprache mit seinen Eltern. Laut deren Angabe habe sich ihr Sohn am Nachmittag, in der Zeit von 14:00 Uhr bis 17:40 Uhr, mit weiteren Jugendlichen / Kindern getroffen. Wer diese Jugendlichen / Kinder sind, ist bis dato leider nicht bekannt. Aktuell ist also noch nicht geklärt, ob der 14-Jährige Opfer einer Straftat wurde oder vielleicht „lediglich“ gestürzt ist. Die Polizei Marktredwitz sucht daher in diesem Fall dringend Zeugen. Wer also sachdienliche Hinweise zur Klärung dieses Sachverhalts geben kann, möge sich bitte unter der Telefonnummer 09231/9676-0 bei der Polizei Marktredwitz melden.
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Meldungen der PI Naila

Gegenverkehr gerammt und weitergefahren

Geroldsgrün. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer schnitt Donnerstagabend gegen 17:30 Uhr im Serpentinenbereich der Kreisstraße zwischen Steinbach und Geroldsgrün die Kurve und fuhr einem entgegenkommenden Linienbus vorne links gegen den Unterfahrschutz. Dabei entstand ein Sachschaden von ca. 3.000,-- Euro. Ohne sich um die Angelegenheit zu kümmern fuhr der Unbekannte weiter. Die Polizeiinspektion Naila hat die Ermittlungen aufgenommen nun und bittet um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 09282/97904-0.

Meldungen der PI Münchberg

Pkw angefahren

Münchberg – Am Montag zwischen 15.15 Uhr und 16.00 Uhr wurde durch einen bisher unbekannten Fahrzeugführer ein geparkter Seat Ibiza angefahren. Dabei wurde die Fahrertür des Seat eingedrückt und zerkratzt. Der Seat war in der fraglichen Zeit zum einen in der Stammbacher Straße, am Parkplatz des Expert und zum anderen in der Theodor-Heuss-Straße am Parkplatz des dortigen Hagebaumarktes geparkt. Die Fahrerin des Seat stellte die Beschädigung erst zu Hause fest, als sie ihren Pkw abstellte. Am Seat entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1000 Euro. Der unbekannte Fahrzeugführer entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Wer hat den Unfall beobachtet? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Münchberg.

Über 50 Vandalismusschäden in den vergangenen sechs Monaten auf Bahnanlagen in Mainleus und Kulmbach

Bundespolizeiinspektion Selb bittet um Zeugenhinweise


Selb, 16. Dezember 2021


Kulmbach / Mainleus – Unbekannte Täter haben in den vergangenen sechs Monaten im Bereich der Bahnanlagen in Kulmbach und Mainleus über 50 Vandalismusschäden verursacht.

Bei den zahlreichen Farbschmierereien und Sachbeschädigungen handelt es sich um Straftaten, bei diesen inzwischen eine Schadenshöhe von mehreren Tausend Euro entstanden ist.


Die zuständige Selber Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigungen aufgenommen.

Zeugenhinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Selb unter der Telefonnummer: 09287 / 9651 -0 erbeten.

Meldungen der PI Naila

Mülleimer beschädigt

Naila. Ein bisher unbekannter Verkehrsteilnehmer stieß am Dienstagmorgen mit seinem Fahrzeug am Zentralparkplatz gegen einen Mülleimer. Dabei wurde der Mülleimer beschädigt und der Pfosten verbogen. Es entstand ein Schaden von ca. 200,-- Euro. Der Unfallverursacher fuhr anschließend davon, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. An der Unfallstelle konnten Fahrzeugteile und Lackspuren von einem weißen Fahrzeug aufgefunden werden. Wer hat den Unfall in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 09:30 Uhr beobachtet? Die Polizeiinspektion Naila bittet unter der Telefonnummer 09282-97904-0 um Hinweise.

Meldungen der GPI Selb

Metamphetamin geschmuggelt
Wildenau / St 2179 / Lkr. Wunsiedel i. F. - Im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen kontrollierten Beamte der Selber Grenzpolizei am Sonntagnachmittag einen Pkw, welcher mit drei Personen besetzt war. Hierbei fanden die Fahnder bei zwei der drei Fahrzeuginsassen eine geringe Menge Metamphetamin sowie Utensilien zum Konsum des Betäubungsmittels auf und beschlagnahmten dies. Die beiden Arbeitskollegen müssen sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz strafrechtlich verantworten. Nach Abschluss der Maßnahmen konnten sie ihre Fahrt fortsetzen.

Fahrzeuggespann ohne benötigte Fahrerlaubnis geführt
Regnitzlosau / BAB A 93 / Lkr. Hof - Die Fahnder der Grenzpolizeiinspektion Selb kontrollierten am Sonntagnachmittag einen Kleintransporter mit Anhänger, welcher mit mehreren Personen besetzt war. Bei der Überprüfung der Dokumente stellten die Beamten fest, dass der 26-Jährige Fahrzeugführer die für das Gespann benötigte Fahrerlaubnis der Klasse BE nicht besitzt. Nachdem er den Anhänger abgehängt hatte, konnte er seine Fahrt fortsetzen. Auf den Herrn kommt ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis zu.

Mit Haftbefehl gesucht
Selb / BAB A 93 / Lkr. Wunsiedel i. F. - Am späten Sonntagabend kontrollierten Beamte der Grenzpolizeiinspektion Selb einen Kleinwagen, welcher mit einer Person besetzt war. Bei der Überprüfung der Personalien stellten die Fahnder fest, dass gegen den 36-Jährigen ein Haftbefehl vorlag. Nach Abschluss der Maßnahmen vor Ort wurde der Herr in die nächste Justizvollzugsanstalt verbracht. Dort muss er nun eine Freiheitsstrafe von 12 Monaten absitzen.
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