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Polizeiberichte

09.12.2019 · PI/VPI Hof

Meldungen der PI Hof

Betrunkenen Autofahrer kontrolliert HOF. Mit rund 1,1 Promille Alkohol fuhr ein 31-jähriger polnischer Autofahrer am Sonntagabend im Stadtgebiet umher. Gegen ihn wird nun ermittelt. Hofer Polizeibeamte hielten den VW-Fahrer gegen 22 Uhr in der Fabrikzeile an und bemerkten während der Kontrolle den Alkoholgeruch. Nach einem Atemtest, der den Verdacht bestätigte, ordneten die Polizisten eine Blutentnahme an, die ein Arzt in einem Krankenhaus vollzog. Der 31-Jährige durfte nicht weiterfahren und musste einen dreistelligen Euro-Betrag als Sicherheitsleistung hinterlegen. Die Ordnungshüter leiteten ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr ein.

Rettungskräfte beleidigt HOF. Mit einem Strafverfahren sieht sich seit Sonntagvormittag ein 55-jähriger Mann aus Hof konfrontiert, nachdem er zwei Rettungssanitäter während eines Einsatzes beleidigte. Hofer Polizeibeamte ermitteln. Nach bisherigen Ermittlungen benötigte gegen 10.30 Uhr ein Mann in einem Mehrfamilienhaus medizinische Hilfe, sodass ein Rettungsteam den Einsatzort anfuhr und nach der betroffenen Wohnung suchte. Im Eingangsbereich des Hauses trafen die beiden Sanitäter auf den 55-Jährigen, der sich nach dem Patienten erkundigte und angab, eventuell dessen Vermieter zu sein. Nachdem sich die Einsatzkräfte auf den Datenschutz beriefen und dem 55-Jährigen keine Auskunft gaben, beschimpfte und beleidigte der Tatverdächtige die beiden Männer mit wüsten Ausdrücken. Der Grund für sein Verhalten ist bisher nicht bekannt. Gegen ihn läuft nun ein Strafverfahren wegen Beleidigung.

Hofer Polizisten nutzen Body-Cam HOF. Auffällig gelbe, mit „Audio“ und „Video“ beschriftete, rot und grün blinkende Kameramodelle führen Hofer Polizeibeamte an ihren Uniformen seit Mitte November mit sich. Das neue Einsatzmittel „Body-Cam“ leistet nun auch in Hochfranken einen Beitrag, die Angriffe auf Einsatzkräfte zu minimieren und eine spürbare deeskalierende Wirkung auf das polizeiliche Gegenüber zu entfalten. Nach der im Frühjahr 2019 durch das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration flächendeckenden Einsatzfreigabe der „Body-Cam“ verwenden nun auch Hofer Polizeibeamte die Aufnahmegeräte und führen sie bei Streifenfahrten mit sich. Wissenschaftliche Studien und die Erfahrungen von mehrere Pilotdienststellen belegten, dass die Kameraaufzeichnungen bei der Gefahr eines bevorstehenden Angriffs auf Polizeibeamte oder Dritte deeskalierend wirken können. Mit der Einführung des neuen Einsatzmittels erhofft sich der Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Hof, Leitender Polizeidirektor Klaus Weich, einen signifikanten Rückgang der Angriffe auf seine Mitarbeiter. Mit derzeit über 50 Straftaten gegen die hiesigen Ordnungshüter im Jahr 2019 geschieht dies statistisch gesehen mindestens ein Mal in der Woche. Den örtlich zuständigen Beamten ist es freigestellt, eine der insgesamt sechs verfügbaren „Body-Cams“ während des Einsatzes mit sich zu führen, jedoch sind die Voraussetzungen für die Verwendung der technischen Geräte klar geregelt: Mit der Neufassung des Polizeiaufgabengesetzes erlaubt die Legislative unter anderem die polizeiliche Bild- und Tonaufzeichnung an öffentlich zugänglichen Orten und im Rahmen der Gefahrenabwehr nur dann, wenn dies zum Schutz von Polizeibeamten oder Dritter erforderlich ist. Die Aufnahmen, die bei solchen Einsatzlagen gefertigt werden, können später auch als Beweismittel in ein Strafverfahren einfließen. Eine Nutzung bei Versammlungen erfolgt ausdrücklich nicht. Neben den rechtlichen Aspekten bestehen auch datenschutzrechtliche Vorgaben: Vor einer Aufzeichnung und beim Bestehen einer Gefahrenlage weisen die hiesigen Ordnungshüter das polizeiliche Gegenüber grundsätzlich auf den Einsatz der „Body-Cam“ hin. Beim Aktivieren des Aufnahmemodus wird dies zudem durch ein akustisches und ein optisches Signal signalisiert. Die erhobenen Daten befinden sich nach dem Einsatz lokal und verschlüsselt auf einem Server, eine selbstständige Bearbeitung ist technisch nicht möglich. Sofern sie nicht als Beweismittel von Bedeutung sind, werden die Aufnahmen nach 21 Tagen automatisch gelöscht.
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Meldungen der PI Naila

Gegenverkehr gerammt und weitergefahren

Geroldsgrün. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer schnitt Donnerstagabend gegen 17:30 Uhr im Serpentinenbereich der Kreisstraße zwischen Steinbach und Geroldsgrün die Kurve und fuhr einem entgegenkommenden Linienbus vorne links gegen den Unterfahrschutz. Dabei entstand ein Sachschaden von ca. 3.000,-- Euro. Ohne sich um die Angelegenheit zu kümmern fuhr der Unbekannte weiter. Die Polizeiinspektion Naila hat die Ermittlungen aufgenommen nun und bittet um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 09282/97904-0.

Meldungen der PI Münchberg

Pkw angefahren

Münchberg – Am Montag zwischen 15.15 Uhr und 16.00 Uhr wurde durch einen bisher unbekannten Fahrzeugführer ein geparkter Seat Ibiza angefahren. Dabei wurde die Fahrertür des Seat eingedrückt und zerkratzt. Der Seat war in der fraglichen Zeit zum einen in der Stammbacher Straße, am Parkplatz des Expert und zum anderen in der Theodor-Heuss-Straße am Parkplatz des dortigen Hagebaumarktes geparkt. Die Fahrerin des Seat stellte die Beschädigung erst zu Hause fest, als sie ihren Pkw abstellte. Am Seat entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1000 Euro. Der unbekannte Fahrzeugführer entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Wer hat den Unfall beobachtet? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Münchberg.

Über 50 Vandalismusschäden in den vergangenen sechs Monaten auf Bahnanlagen in Mainleus und Kulmbach

Bundespolizeiinspektion Selb bittet um Zeugenhinweise


Selb, 16. Dezember 2021


Kulmbach / Mainleus – Unbekannte Täter haben in den vergangenen sechs Monaten im Bereich der Bahnanlagen in Kulmbach und Mainleus über 50 Vandalismusschäden verursacht.

Bei den zahlreichen Farbschmierereien und Sachbeschädigungen handelt es sich um Straftaten, bei diesen inzwischen eine Schadenshöhe von mehreren Tausend Euro entstanden ist.


Die zuständige Selber Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigungen aufgenommen.

Zeugenhinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Selb unter der Telefonnummer: 09287 / 9651 -0 erbeten.

Meldungen der PI Naila

Mülleimer beschädigt

Naila. Ein bisher unbekannter Verkehrsteilnehmer stieß am Dienstagmorgen mit seinem Fahrzeug am Zentralparkplatz gegen einen Mülleimer. Dabei wurde der Mülleimer beschädigt und der Pfosten verbogen. Es entstand ein Schaden von ca. 200,-- Euro. Der Unfallverursacher fuhr anschließend davon, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. An der Unfallstelle konnten Fahrzeugteile und Lackspuren von einem weißen Fahrzeug aufgefunden werden. Wer hat den Unfall in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 09:30 Uhr beobachtet? Die Polizeiinspektion Naila bittet unter der Telefonnummer 09282-97904-0 um Hinweise.

Meldungen der GPI Selb

Metamphetamin geschmuggelt
Wildenau / St 2179 / Lkr. Wunsiedel i. F. - Im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen kontrollierten Beamte der Selber Grenzpolizei am Sonntagnachmittag einen Pkw, welcher mit drei Personen besetzt war. Hierbei fanden die Fahnder bei zwei der drei Fahrzeuginsassen eine geringe Menge Metamphetamin sowie Utensilien zum Konsum des Betäubungsmittels auf und beschlagnahmten dies. Die beiden Arbeitskollegen müssen sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz strafrechtlich verantworten. Nach Abschluss der Maßnahmen konnten sie ihre Fahrt fortsetzen.

Fahrzeuggespann ohne benötigte Fahrerlaubnis geführt
Regnitzlosau / BAB A 93 / Lkr. Hof - Die Fahnder der Grenzpolizeiinspektion Selb kontrollierten am Sonntagnachmittag einen Kleintransporter mit Anhänger, welcher mit mehreren Personen besetzt war. Bei der Überprüfung der Dokumente stellten die Beamten fest, dass der 26-Jährige Fahrzeugführer die für das Gespann benötigte Fahrerlaubnis der Klasse BE nicht besitzt. Nachdem er den Anhänger abgehängt hatte, konnte er seine Fahrt fortsetzen. Auf den Herrn kommt ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis zu.

Mit Haftbefehl gesucht
Selb / BAB A 93 / Lkr. Wunsiedel i. F. - Am späten Sonntagabend kontrollierten Beamte der Grenzpolizeiinspektion Selb einen Kleinwagen, welcher mit einer Person besetzt war. Bei der Überprüfung der Personalien stellten die Fahnder fest, dass gegen den 36-Jährigen ein Haftbefehl vorlag. Nach Abschluss der Maßnahmen vor Ort wurde der Herr in die nächste Justizvollzugsanstalt verbracht. Dort muss er nun eine Freiheitsstrafe von 12 Monaten absitzen.
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