Polizeiberichte
14.03.2019 · GPI Selb
Meldungen der GPI Selb
Arzberg, Lkr. Wunsiedel im Fichtelgebirge – Mit frisiertem Mofa auf Achse
Am Mittwochnachmittag fiel den Schleierfahndern der Grenzpolizei Selb ein Verkehrsteilnehmer im Stadtgebiet von Arzberg auf, der mit seinem Mofa sehr rasant unterwegs war. Die Geschwindigkeit lag weit über den zulässigen 25 km/h. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der 15-jährige Fahrer lediglich eine Mofa-Prüfbescheinigung vorlegen konnte und das Fahrzeug nur als Mofa versichert war. Es bestand der begründete Verdacht, dass das Zweirad „getunt“ wurde. Deshalb wurde es zum TÜV Marktredwitz gebracht und ein Gutachten in Auftrag gegeben. Sollte sich herausstellen, dass das Mofa tatsächlich auffrisiert wurde, so hätte die Jugendsünde hinreichende Folgen: Die Betriebserlaubnis und der Versicherungsschutz erlöschen und dem Jugendlichen erwarten Anzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und ohne Zulassung sowie Anzeigen nach dem Pflichtversicherungs- und nach dem Kraftfahrzeugsteuergesetz.
Marktredwitz, Lkr. Wunsiedel im Fichtelgebirge – Messer griffbereit in Jackentasche
Eine Ordnungswidrigkeit beging ein 21-Jähriger aus dem Landkreis Wunsiedel, da er ein Messer mitführte, das eine feststehende Klinge aufwies, die beidseitig geschliffen war und spitz zulief. Beamte der Grenzpolizei Selb kontrollierten den jungen Mann am Mittwochvormittag am Bahnhof in Marktredwitz. Bei der Durchsuchung konnte diese sogenannte Stoßwaffe, die den Dolchen zuzuordnen ist, zugriffsbereit in seiner Jackentasche aufgefunden werden. Da das Mitführen eines solchen Gegenstandes nur in einem geschlossenen Behältnis und bei berechtigtem Interesse erlaubt ist, wurde der Heranwaschsende angezeigt. Das Messer wurde sichergestellt.
Am Mittwochnachmittag fiel den Schleierfahndern der Grenzpolizei Selb ein Verkehrsteilnehmer im Stadtgebiet von Arzberg auf, der mit seinem Mofa sehr rasant unterwegs war. Die Geschwindigkeit lag weit über den zulässigen 25 km/h. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der 15-jährige Fahrer lediglich eine Mofa-Prüfbescheinigung vorlegen konnte und das Fahrzeug nur als Mofa versichert war. Es bestand der begründete Verdacht, dass das Zweirad „getunt“ wurde. Deshalb wurde es zum TÜV Marktredwitz gebracht und ein Gutachten in Auftrag gegeben. Sollte sich herausstellen, dass das Mofa tatsächlich auffrisiert wurde, so hätte die Jugendsünde hinreichende Folgen: Die Betriebserlaubnis und der Versicherungsschutz erlöschen und dem Jugendlichen erwarten Anzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und ohne Zulassung sowie Anzeigen nach dem Pflichtversicherungs- und nach dem Kraftfahrzeugsteuergesetz.
Marktredwitz, Lkr. Wunsiedel im Fichtelgebirge – Messer griffbereit in Jackentasche
Eine Ordnungswidrigkeit beging ein 21-Jähriger aus dem Landkreis Wunsiedel, da er ein Messer mitführte, das eine feststehende Klinge aufwies, die beidseitig geschliffen war und spitz zulief. Beamte der Grenzpolizei Selb kontrollierten den jungen Mann am Mittwochvormittag am Bahnhof in Marktredwitz. Bei der Durchsuchung konnte diese sogenannte Stoßwaffe, die den Dolchen zuzuordnen ist, zugriffsbereit in seiner Jackentasche aufgefunden werden. Da das Mitführen eines solchen Gegenstandes nur in einem geschlossenen Behältnis und bei berechtigtem Interesse erlaubt ist, wurde der Heranwaschsende angezeigt. Das Messer wurde sichergestellt.