Polizeiberichte
21.11.2017 · VPI Bayreuth
Meldungen der VPI Bayreuth
Mini Cooper flüchtig - 100000 Schaden
A 9/BAYREUTH. Am Montag gegen 07.40 Uhr ereignete sich auf der A 9 in Richtung München ein Verkehrsunfall mit zwei polnischen Sattelzügen sowie einen flüchtigen schwarzen bzw. dunklen Mini Cooper. Der bislang unbekannte Fahrer/in des Mini wechselte auf Höhe der Verzögerungsspur der AS Bayreuth-Süd von der mittleren auf die rechte Fahrspur direkt vor dem Sattelzug eines 35jährigen Polen. Um nicht auf den Mini aufzufahren musste er stark abbremsen. Dies erkannte ein dahinter fahrender 55jähriger Sattelzugfahrer aus Polen zu spät und fuhr auf den Sattelzug auf. Der Mini fuhr einfach an der Anschlussstelle Bayreuth-Süd von der Autobahn ab und entfernte sich vom Unfallort, ohne sich um die Schadenregulierung zu kümmern. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 100.000 Euro, verletzt wurde niemand. Zeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Bayreuth, 0921/506-2330 zu melden.
Zu schnell bei Schneematsch unterwegs
A 9/PEGNITZ/PLECH.. Montagnachts befuhr ein 35-jähriger Bayreuther mit seinem Honda die mittlere Fahrspur der Autobahn in Richtung Berlin. Kurz vor der Anschlussstelle Trockau kam er auf der mit Schneematsch bedeckten Talbrücke Trockau aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern und krachte zuerst in die rechte und dann gegen die linke Schutzplanke. Der total beschädigte Pkw blieb unbeleuchtet auf der linken Fahrspur quer zur Fahrbahn stehen. Bis zur Bergung musste die linke Fahrspur gesperrt werden. Der unverletzt gebliebene Bayreuther wurde angezeigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 15000 Euro. Kurz darauf erwischte es einen 32-jährigen Mann aus dem Landkreis Bayreuth, als er mit seinem BMW in Richtung München unterwegs war. Er geriet ebenfalls auf schneematschbedeckter Fahrbahn zwischen Plech und Hormersdorf ins Schleudern und stieß gegen die rechte Schutzplanke. Der Gesamtschaden wird mit etwa 35000 Euro beziffert. Auch hier erhält der unverletzt gebliebene Fahrer eine Anzeige.
Parkenden Sattelzug angefahren und geflüchtet
A9/ BAYREUTH. In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde das Führerhaus eines 23-jährigen deutschen Sattelzugfahrers durch ein anderes bislang unbekanntes rangierendes Fahrzeug beschädigt. Der Deutsche konnte keinerlei Angaben zum Unfallhergang oder Verursacher machen, da er schlief. Die Unfallflucht ereignete sich auf dem Parkplatz Sophienberg in Richtung München. Es entstand ein Schaden von mindestens 1000 Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Bayreuth, 0921/506-2330 zu melden.
Lügen haben kurze Beine
A 9/ BAYREUTH. Beamte der Verkehrspolizei Bayreuth hielten am Montagvormittag einen BMW an der Ausfahrt Bayreuth Süd an. Bei der Kontrolle des Fahrers konnte dieser keinerlei Ausweispapiere vorzeigen. Bei der Überprüfung seiner angegebenen Personalien stellte sich heraus, dass er einen falschen Namen angab um zu vertuschen, dass er keinen Führerschein besitzt. Der 40-jährige Nürnberger wurde wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und falscher Namensangabe angezeigt. Die Weiterfahrt nach Hause wurde unterbunden und die Autoschlüssel sichergestellt.
A 9/BAYREUTH. Am Montag gegen 07.40 Uhr ereignete sich auf der A 9 in Richtung München ein Verkehrsunfall mit zwei polnischen Sattelzügen sowie einen flüchtigen schwarzen bzw. dunklen Mini Cooper. Der bislang unbekannte Fahrer/in des Mini wechselte auf Höhe der Verzögerungsspur der AS Bayreuth-Süd von der mittleren auf die rechte Fahrspur direkt vor dem Sattelzug eines 35jährigen Polen. Um nicht auf den Mini aufzufahren musste er stark abbremsen. Dies erkannte ein dahinter fahrender 55jähriger Sattelzugfahrer aus Polen zu spät und fuhr auf den Sattelzug auf. Der Mini fuhr einfach an der Anschlussstelle Bayreuth-Süd von der Autobahn ab und entfernte sich vom Unfallort, ohne sich um die Schadenregulierung zu kümmern. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 100.000 Euro, verletzt wurde niemand. Zeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Bayreuth, 0921/506-2330 zu melden.
Zu schnell bei Schneematsch unterwegs
A 9/PEGNITZ/PLECH.. Montagnachts befuhr ein 35-jähriger Bayreuther mit seinem Honda die mittlere Fahrspur der Autobahn in Richtung Berlin. Kurz vor der Anschlussstelle Trockau kam er auf der mit Schneematsch bedeckten Talbrücke Trockau aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern und krachte zuerst in die rechte und dann gegen die linke Schutzplanke. Der total beschädigte Pkw blieb unbeleuchtet auf der linken Fahrspur quer zur Fahrbahn stehen. Bis zur Bergung musste die linke Fahrspur gesperrt werden. Der unverletzt gebliebene Bayreuther wurde angezeigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 15000 Euro. Kurz darauf erwischte es einen 32-jährigen Mann aus dem Landkreis Bayreuth, als er mit seinem BMW in Richtung München unterwegs war. Er geriet ebenfalls auf schneematschbedeckter Fahrbahn zwischen Plech und Hormersdorf ins Schleudern und stieß gegen die rechte Schutzplanke. Der Gesamtschaden wird mit etwa 35000 Euro beziffert. Auch hier erhält der unverletzt gebliebene Fahrer eine Anzeige.
Parkenden Sattelzug angefahren und geflüchtet
A9/ BAYREUTH. In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde das Führerhaus eines 23-jährigen deutschen Sattelzugfahrers durch ein anderes bislang unbekanntes rangierendes Fahrzeug beschädigt. Der Deutsche konnte keinerlei Angaben zum Unfallhergang oder Verursacher machen, da er schlief. Die Unfallflucht ereignete sich auf dem Parkplatz Sophienberg in Richtung München. Es entstand ein Schaden von mindestens 1000 Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Bayreuth, 0921/506-2330 zu melden.
Lügen haben kurze Beine
A 9/ BAYREUTH. Beamte der Verkehrspolizei Bayreuth hielten am Montagvormittag einen BMW an der Ausfahrt Bayreuth Süd an. Bei der Kontrolle des Fahrers konnte dieser keinerlei Ausweispapiere vorzeigen. Bei der Überprüfung seiner angegebenen Personalien stellte sich heraus, dass er einen falschen Namen angab um zu vertuschen, dass er keinen Führerschein besitzt. Der 40-jährige Nürnberger wurde wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und falscher Namensangabe angezeigt. Die Weiterfahrt nach Hause wurde unterbunden und die Autoschlüssel sichergestellt.
