Polizeiberichte
22.06.2017 · VPI Bayreuth
Meldungen der VPI Bayreuth
LKW-Abschleppung glimpflich ausgegangen A9/Pegnitz. Am 21.06.2017, in den frühen Morgenstunden, ereignete sich auf der BAB 9 kurz vor der Rastanlage Fränkische Schweiz in Fahrtrichtung München ein Verkehrsunfall mit Sachschaden. Dabei schleppte eine Nürnberger Firma ordnungsgemäß ihren defekten LKW ab. Berg ab geriet das Gespann ins Schleudern und touchierte die rechte Schutzplanke. Durch den Unfall wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf 3000 Euro.
Auffahrunfall im Baustellenbereich A9/Bayreuth. Am 21.06.2017 ereignete sich vormittags auf der BAB 9 bei der Anschlussstelle Bayreuth-Süd in Fahrtrichtung Berlin ein Verkehrsunfall. Durch das hohe Verkehrsaufkommen im dortigen Baustellenbereich mussten mehrere Verkehrsteilnehmer abbremsen. Dies schaffte ein nachfolgender 37-Jähriger aus Leipzig nicht mehr und fuhr auf einen 50-jährigen Münchner auf. Dieser wurde durch die große Wucht des Aufpralls auf einen 21-jährigen Berliner aufgeschoben. Die Fahrzeuge konnten in den abgesperrten Bereich der Baustelle gebracht werden, sodass es nur kurz zu Verkehrsbeeinträchtigungen kam. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf etwa 25.000 Euro.
Lkw-Unfall in der Baustelle A9/Marktschorgast. Am Mittwochnachmittag fuhr ein 30-jähriger Lkw-Fahrer im Baustellenbereich kurz nach der Anschlussstelle Marktschorgast auf die A 9 in Richtung Berlin auf einen weiteren Lkw-Zug aus Vechta auf. Dessen Anhänger wurde auf die Zugmaschine geschoben und verkeilte sich. Der 50-jährige versierte polnische Brummifahrer konnte seinen Lkw selbst wieder flott machen. Trotz dessen bildete sich ein Rückstau von 10 Kilometern Länge, der durch das THW Kulmbach begleitet wurde. An den beiden Kraftfahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von 40 000 Euro. Verletzt wurde niemand.
Wohnmobil umgekippt A9/Haag. Am Mittwochnachmittag rollte ein 58-Jähriger aus Rheinland-Pfalz mit seinem Wohnmobil auf der A9 in Fahrtrichtung München. Zwischen den Anschlussstellen Bayreuth-Süd und Trockau fuhr dann plötzlich ein 74-Jähriger Brandenburger mit seinem Skoda Fabia auf das Wohnmobil auf. Der Fahrer des Wohnmobils verlor daraufhin die Kontrolle über sein Fahrzeug, schleuderte in die linke Schutzplanke und zu allem Übel kippte das Wohnmobil danach noch um. Alle Unfallbeteiligten konnten sich selbstständig aus ihren Fahrzeugen befreien und blieben wie durch ein Wunder unverletzt. Die auslaufenden Betriebsflüssigkeiten wurden durch die alarmierte Feuerwehren Trockau und Bayreuth gebunden. Da durch den Unfall alle drei Fahrspuren blockiert waren, musste der Verkehr über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeifahren. Dadurch bildete sich ein erheblicher Rückstau, welcher durch das THW Bayreuth betreut wurde. Durch den Unfall entstand ein Sachschaden von 25 000 Euro.
Auffahrunfall im Baustellenbereich A9/Bayreuth. Am 21.06.2017 ereignete sich vormittags auf der BAB 9 bei der Anschlussstelle Bayreuth-Süd in Fahrtrichtung Berlin ein Verkehrsunfall. Durch das hohe Verkehrsaufkommen im dortigen Baustellenbereich mussten mehrere Verkehrsteilnehmer abbremsen. Dies schaffte ein nachfolgender 37-Jähriger aus Leipzig nicht mehr und fuhr auf einen 50-jährigen Münchner auf. Dieser wurde durch die große Wucht des Aufpralls auf einen 21-jährigen Berliner aufgeschoben. Die Fahrzeuge konnten in den abgesperrten Bereich der Baustelle gebracht werden, sodass es nur kurz zu Verkehrsbeeinträchtigungen kam. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf etwa 25.000 Euro.
Lkw-Unfall in der Baustelle A9/Marktschorgast. Am Mittwochnachmittag fuhr ein 30-jähriger Lkw-Fahrer im Baustellenbereich kurz nach der Anschlussstelle Marktschorgast auf die A 9 in Richtung Berlin auf einen weiteren Lkw-Zug aus Vechta auf. Dessen Anhänger wurde auf die Zugmaschine geschoben und verkeilte sich. Der 50-jährige versierte polnische Brummifahrer konnte seinen Lkw selbst wieder flott machen. Trotz dessen bildete sich ein Rückstau von 10 Kilometern Länge, der durch das THW Kulmbach begleitet wurde. An den beiden Kraftfahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von 40 000 Euro. Verletzt wurde niemand.
Wohnmobil umgekippt A9/Haag. Am Mittwochnachmittag rollte ein 58-Jähriger aus Rheinland-Pfalz mit seinem Wohnmobil auf der A9 in Fahrtrichtung München. Zwischen den Anschlussstellen Bayreuth-Süd und Trockau fuhr dann plötzlich ein 74-Jähriger Brandenburger mit seinem Skoda Fabia auf das Wohnmobil auf. Der Fahrer des Wohnmobils verlor daraufhin die Kontrolle über sein Fahrzeug, schleuderte in die linke Schutzplanke und zu allem Übel kippte das Wohnmobil danach noch um. Alle Unfallbeteiligten konnten sich selbstständig aus ihren Fahrzeugen befreien und blieben wie durch ein Wunder unverletzt. Die auslaufenden Betriebsflüssigkeiten wurden durch die alarmierte Feuerwehren Trockau und Bayreuth gebunden. Da durch den Unfall alle drei Fahrspuren blockiert waren, musste der Verkehr über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeifahren. Dadurch bildete sich ein erheblicher Rückstau, welcher durch das THW Bayreuth betreut wurde. Durch den Unfall entstand ein Sachschaden von 25 000 Euro.