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Polizeiberichte

30.09.2016 · Polizeipräsidium Oberfranken

Großraum- und Schwertransporte im Visier der Oberfränkischen Polizei

OBERFRANKEN. Im Rahmen einer oberfrankenweiten Schwerpunktaktion nahmen in der Nacht zum Freitag Spezialisten der Verkehrspolizeiinspektionen aus ganz Oberfranken zahlreiche Großraum- und Schwertransporte auf den Autobahnen ins Visier. Von den 18 kontrollierten Transporten musste mehr als die Hälfte beanstandet werden.

An drei strategischen Örtlichkeiten auf den Autobahnen A9 und A70 richteten die Beamten der vier oberfränkischen Verkehrspolizeiinspektionen zwischen Donnerstagabend, 22 Uhr, und Montagfrüh, gegen 3 Uhr, die Kontrollstellen für den Schwerverkehr ein. Unterstützung erhielten die Spezialisten der Schwerverkehrstrupps unter anderem von oberfränkischen Kollegen der Operativen Ergänzungsdienste. Auch Experten des Zolls sowie Vertreter der Regierung von Oberfranken beteiligten sich an der ganzheitlichen Kontrollaktion und stellten die enge Zusammenarbeit der unterschiedlichen Institutionen unter Beweis. Zusätzlich sorgten eine technische Einheit der Bayerischen Bereitschaftspolizei und die Autobahndirektion Nordbayern für die Ausleuchtung und Absicherung der Kontrollstellen.

Mehr Großraum- und Schwertransporte unterwegs Die Schwerpunktaktion ist Teil des bayernweiten Verkehrssicherheitsprogramms 2020. Bei den nächtlichen Kontrollstellen auf den Autobahnparkplätzen „Sophienberg“ und „Lipperts“ auf der Autobahn A9, als auch am Parkplatz „Paradiestal“ auf der A70 hatten es die Polizisten vorwiegend auf Großraum- und Schwertransporte abgesehen, deren Anzahl nicht zuletzt wegen der vermehrten Errichtung von Windenergieanlagen deutlich zugenommen hat. Neben den vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten für die Brummifahrer überwachten die Verkehrsspezialisten auch den technischen Zustand samt Abmessungen und Gewichte der schweren Transportfahrzeuge. Außerdem mussten die verantwortlichen Fahrer und Spediteure entsprechende Auflagenbescheide und die Vorschriften der Ladungssicherung einhalten.

Zahlreiche Verstöße gegen gesetzliche Vorschriften Insgesamt stellten die Polizisten bei den Kontrollen der Großraum- und Schwertransporte 15 Verstöße gegen gesetzliche Vorschriften fest. Drei der Transporte waren gänzlich ohne die erforderliche Genehmigung unterwegs, während bei zwei weiteren Fahrzeugen die vorgeschriebenen Abmessungen und Gewichte nicht eingehalten wurden. Außerdem stellten die Beamten bei fünf Großraum- und Schwertransporten Verstöße gegen die erlassenen Auflagen fest. Bei vier der kontrollierten Transporte waren die Beanstandungen so schwerwiegend, dass die Verkehrspolizisten die Weiterfahrt an Ort und Stelle untersagten. Zwei der kontrollierten Schwertransport-Fahrer hielten zudem die gesetzlich vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten nicht ein.

Darüber hinaus nahmen die Beamten auch über 30 Lastwagen unter die Lupe, die nicht unter die Rubrik der Großraum- und Schwertransporte fallen. Hiervon mussten acht beanstandet werden. Neben fünf Geschwindigkeitsüberschreitungen stellen die Spezialisten Verstöße gegen das Fahrpersonalgesetz und technische Mängel am Fahrzeug fest.

Um die Sicherheit des Schwerverkehrs weiterhin zu verbessern, wird die Oberfränkische Polizei auch zukünftig derartige Kontrollaktionen mit besonderen Blick auf die Großraum- und Schwertransporte durchführen.
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Meldungen der PI Naila

Gegenverkehr gerammt und weitergefahren

Geroldsgrün. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer schnitt Donnerstagabend gegen 17:30 Uhr im Serpentinenbereich der Kreisstraße zwischen Steinbach und Geroldsgrün die Kurve und fuhr einem entgegenkommenden Linienbus vorne links gegen den Unterfahrschutz. Dabei entstand ein Sachschaden von ca. 3.000,-- Euro. Ohne sich um die Angelegenheit zu kümmern fuhr der Unbekannte weiter. Die Polizeiinspektion Naila hat die Ermittlungen aufgenommen nun und bittet um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 09282/97904-0.

Meldungen der PI Münchberg

Pkw angefahren

Münchberg – Am Montag zwischen 15.15 Uhr und 16.00 Uhr wurde durch einen bisher unbekannten Fahrzeugführer ein geparkter Seat Ibiza angefahren. Dabei wurde die Fahrertür des Seat eingedrückt und zerkratzt. Der Seat war in der fraglichen Zeit zum einen in der Stammbacher Straße, am Parkplatz des Expert und zum anderen in der Theodor-Heuss-Straße am Parkplatz des dortigen Hagebaumarktes geparkt. Die Fahrerin des Seat stellte die Beschädigung erst zu Hause fest, als sie ihren Pkw abstellte. Am Seat entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1000 Euro. Der unbekannte Fahrzeugführer entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Wer hat den Unfall beobachtet? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Münchberg.

Über 50 Vandalismusschäden in den vergangenen sechs Monaten auf Bahnanlagen in Mainleus und Kulmbach

Bundespolizeiinspektion Selb bittet um Zeugenhinweise


Selb, 16. Dezember 2021


Kulmbach / Mainleus – Unbekannte Täter haben in den vergangenen sechs Monaten im Bereich der Bahnanlagen in Kulmbach und Mainleus über 50 Vandalismusschäden verursacht.

Bei den zahlreichen Farbschmierereien und Sachbeschädigungen handelt es sich um Straftaten, bei diesen inzwischen eine Schadenshöhe von mehreren Tausend Euro entstanden ist.


Die zuständige Selber Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigungen aufgenommen.

Zeugenhinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Selb unter der Telefonnummer: 09287 / 9651 -0 erbeten.

Meldungen der PI Naila

Mülleimer beschädigt

Naila. Ein bisher unbekannter Verkehrsteilnehmer stieß am Dienstagmorgen mit seinem Fahrzeug am Zentralparkplatz gegen einen Mülleimer. Dabei wurde der Mülleimer beschädigt und der Pfosten verbogen. Es entstand ein Schaden von ca. 200,-- Euro. Der Unfallverursacher fuhr anschließend davon, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. An der Unfallstelle konnten Fahrzeugteile und Lackspuren von einem weißen Fahrzeug aufgefunden werden. Wer hat den Unfall in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 09:30 Uhr beobachtet? Die Polizeiinspektion Naila bittet unter der Telefonnummer 09282-97904-0 um Hinweise.

Meldungen der GPI Selb

Metamphetamin geschmuggelt
Wildenau / St 2179 / Lkr. Wunsiedel i. F. - Im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen kontrollierten Beamte der Selber Grenzpolizei am Sonntagnachmittag einen Pkw, welcher mit drei Personen besetzt war. Hierbei fanden die Fahnder bei zwei der drei Fahrzeuginsassen eine geringe Menge Metamphetamin sowie Utensilien zum Konsum des Betäubungsmittels auf und beschlagnahmten dies. Die beiden Arbeitskollegen müssen sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz strafrechtlich verantworten. Nach Abschluss der Maßnahmen konnten sie ihre Fahrt fortsetzen.

Fahrzeuggespann ohne benötigte Fahrerlaubnis geführt
Regnitzlosau / BAB A 93 / Lkr. Hof - Die Fahnder der Grenzpolizeiinspektion Selb kontrollierten am Sonntagnachmittag einen Kleintransporter mit Anhänger, welcher mit mehreren Personen besetzt war. Bei der Überprüfung der Dokumente stellten die Beamten fest, dass der 26-Jährige Fahrzeugführer die für das Gespann benötigte Fahrerlaubnis der Klasse BE nicht besitzt. Nachdem er den Anhänger abgehängt hatte, konnte er seine Fahrt fortsetzen. Auf den Herrn kommt ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis zu.

Mit Haftbefehl gesucht
Selb / BAB A 93 / Lkr. Wunsiedel i. F. - Am späten Sonntagabend kontrollierten Beamte der Grenzpolizeiinspektion Selb einen Kleinwagen, welcher mit einer Person besetzt war. Bei der Überprüfung der Personalien stellten die Fahnder fest, dass gegen den 36-Jährigen ein Haftbefehl vorlag. Nach Abschluss der Maßnahmen vor Ort wurde der Herr in die nächste Justizvollzugsanstalt verbracht. Dort muss er nun eine Freiheitsstrafe von 12 Monaten absitzen.
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